Altenburg ist mit seinen gut 30.000 Einwohnern Thüringens östlichste Stadt. Sie ist vor allem durch das Skatspiel bekannt, hat aber mit ihrer gut erhaltenen Innenstadt weitaus mehr zu bieten. In diesem Artikel wollen wir euch die schönsten Altenburg Sehenswürdigkeiten einmal genauer vorstellen.
Skat
Das Thema Skat begegnet euch in Altenburg auf Schritt und Tritt. Die Herstellung von Spielkarten hat hier eine lange Tradition. So lässt sich knapp 200 Jahre nach der ersten Erwähnung des Kartenspiels im Jahr 1377 erstmals ein ansässiger Kartenmacher nachweisen. Diese Tradition hat sich bis heute bewahrt, die Spielkarten der ASS Altenburger Spielkartenfabrik sind jedem Kartenfreund ein Begriff.
Das Skatspiel wurde übrigens 1813 von vier Honoratioren, darunter dem bekannten Verleger Brockhaus, erfunden, die aus Lust am Experimentieren aus Elementen des Tarok und Schafkopf das neue Spiel schufen, das schon bald in seiner Beliebtheit alle anderen Kartenspiele verdrängte und von Altenburg aus seinen Siegeszug durch Deutschland und die Welt antrat.
Spielkartenmuseum im Schloss
Im Spielkartenmuseum erfahrt ihr alles über die Geschichte der Karten allgemein und des Skat im Besonderen (Di–So 9.30–17 Uhr). Ihr erhaltet dort Informationen über die Geschichte der Altenburger Kartenmacher, die Wiege des Skatspiels, die Geschichte des Tarok, die Unterschiede des sächsischen, württembergischen und bayerischen Kartenbildes, die Erfindung des „Schwarzen Peters“ (ebenfalls durch einen Altenburger Künstler), die Entwicklung von den Lehrkarten zum Quartettspiel – und ihr erfahrt auch etwas zum Thema „Erotik auf Spielkarten“. Und natürlich werden unzählige Spielkarten in Schaukästen präsentiert, bis hinein in die frühesten Zeiten des Kartenspiels.
Skatbrunnen
Am Markt 17 steht der Skatbrunnen, 1903 errichtet auf der Grundlage eines Geldvermächtnisses eines wohlhabenden Altenburger Skatfreundes. Er stellt vier Wenzel (Bauern) dar, die miteinander um ihren Rang im Kartenspiel raufen. Am Sockel sind zwei Schweinsköpfe angesetzt, aus denen das Brunnenwasser fließt. Es heißt, dass man die Schweinsköpfe tätscheln und seine Karten im Brunnenwasser taufen muss, um Glück im Spiel zu haben. Und es soll tatsächlich noch Leute geben, die dieses Ritual pflegen (wobei sich mir nicht ganz erschließt, wie sie mit den getauften Karten dann noch spielen wollen). Auf jeden Fall ist der Skatbrunnen eine der ungewöhnlichsten Altenburg Sehenswürdigkeiten.
Altenburger Spielkartenladen
Direkt am Markt findet ihr auch den Altenburger Spielkartenladen, nach eigenen Angaben „Deutschlands größter und schönster Spielkartenladen“. Wenn man sich in dem schönen Geschäft umschaut, kann das durchaus stimmen. Betrieben wird der Laden von der Altenburger Tourismus GmbH, und die sehr freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeiter geben euch jegliche Auskunft zum Thema Skat, auch zum Spielkartenerlebnispfad.
Spielkartenerlebnispfad
Der Spielkartenerlebnispfad führt euch auf verschiedenen Stationen durch die Geschichte der Spielkartenherstellung. Ihr könnt dazu aktuell von April bis Oktober immer am Mittwoch um 14 und um 16 Uhr an einer geführten Tour teilnehmen oder auf eigene Faust auf Erkundung gehen, indem ihr euch an den Hinweissymbolen, die über die Stadt verstreut sind, orientiert. Alternativ kauft ihr euch im Spielkartenladen ein Kartenspiel mit allen Hinweisen.
Deutscher Skatverband und Internationales Skatgericht
Der Deutsche Skatverband mit Sitz Am Markt 12 organisiert und überwacht die Spielaustragungen der 1. Bundesliga, den 2. Bundesligen und der Regionalligen im Mannschaftswettbewerb und in den Einzelwettbewerben. Es gibt sogar Online-Wettbewerbe, Senioren- und Juniorenturniere, Pokalwettbewerbe im Tandem und Mixed und Wettbewerbe für Blinde und Sehbehinderte. Und dann gibt es noch das Internationale Skatgericht, das seinen Sitz im Hotel am Roßplan 8 hat. Es wacht über die Einhaltung der Skatregeln und deren Beachtung durch die Schiedsrichter. Es entscheidet über die Auslegung der Skatregeln, beispielsweise wenn es um Fragen wie die folgende geht:
„Nachdem Mittelhand und Hinterhand gepasst haben, sagt Vorhand Grand-Hand an und spielt aus. Die Gegenspieler werfen daraufhin ihre Karten zusammen und erklären das Spiel für den Alleinspieler sofort mit Schneider und Schwarz als verloren, weil dieser nicht „18“ gereizt habe. Darf Vorhand spielen, auch ohne sich selbst mit „18“ gereizt zu haben?“
Zu finden ist die Antwort zu dieser und anderen Fragen auf dieser Website.
Skatbank-Arena
Skat hat auch dem örtlichen Fußballstadion seinen Namen gegeben. Es hieß früher Lenin- und dann Waldstadion und hat ein Fassungsvermögen von immerhin 25.000 Zuschauern, eine für eine Stadt wie Altenburg erstaunliche Größe. Das Stadion ist das größte im Freistaat Thüringen! Benannt ist es nach seinem Hauptsponsor, einer Zweigniederlassung der VR-Bank Altenburger Land eG. Und die heißt? Richtig: „Deutsche Skatbank“.
Museen in Altenburg
Es gibt in Altenburg außer dem Spielkartenmuseum noch weitere sehr interessante Museen, die alle zu den Altenburg Sehenswürdigkeiten gezählt werden können.
Lindenaumuseum
An erster Stelle wäre hier das Lindenaumuseum zu nennen. Bekannt ist es für seine herausragende Sammlung von Bildern der italienischen Frührenaissance, damals angekauft von dem Sammler Bernhard August von Lichtenau. Unter den Bildern befindet sich auch das Gemälde „Bildnis einer vornehmen Frau“ von Botticelli. Mehr kann ich euch leider nicht berichten, da das Museum wegen Umbauarbeiten derzeit geschlossen ist. Seit Januar 2020 wird das Museum umfangreich saniert und erweitert, es gibt immer wieder Diskussionen über die Ausführung des Umbaus, nach aktueller Auskunft ist mit einer Fertigstellung nicht vor 2026 zu rechnen.
Zwar gibt es eine Stätte, die sich „Interim Lindenau-Museum Altenburg“ (Kunstgasse 1) nennt, aber dort werden in einem Raum nur wenige Gemälde und Vasen präsentiert, und im anderen Raum stehen Exponate aus der bekannten Abgusssammlung in drangvoller Enge beisammen. Umso größer ist die Vorfreude auf die Wiedereröffnung dieses ausgezeichneten Museums.
Naturkundliches Museum Mauritianum
Im Naturkunde Museum Mauritianum (Di–Fr 13–17, Sa/So 10–17 Uhr) gibt es Ausstellungen zu verschiedenen Themen: eine geologische Sammlung mit Fundstücken aus Altenburg und Umgebung, eine ornithologische Sammlung mit Vögeln aus der Heimat, Südamerika, Afrika und Australien, die schon im 19. Jahrhundert zusammengetragen wurde, darunter auch solche, die aus der Sammlung von Alfred Brehm übergeben wurden.
Der Altenburger Rattenkönig
Und es gibt den Altenburger Rattenkönig, eine mumifizierte Ratte, deren Schwanz mit dem von 31 weiteren Ratten verknotet ist. Man vermutet, dass die Schwanzverknotung auf einem natürlichen Umklammerungsreflex bei Kontakt mit einem Fremdkörper beruht. Beim Altenburger Rattenkönig handelt es sich um das weltweit größte Exemplar.
Vorbildlich wird im Museum versucht, Kindern die Natur in all ihren Facetten nahezubringen. Es gibt ein Kinderkolleg mit umfassenden Kursen für Kinder vom Vorschulalter bis zur 4. Klasse zum Beobachten, Erforschen und Experimentieren. Ein Projekt, das man durch eine Spende (der Eintritt ins Museum ist frei) unterstützen sollte.
Schnapsmuseum
Das Schnapsmuseum (Mo–Fr 11–18, Sa 10–13 Uhr) ist Teil der bekannten Altenburger Destillerie. In dem kleinen Museum erfahrt ihr auf einem Rundgang einiges über die Geschichte der Herstellung und des Konsums von Alkohol in den verschiedenen Epochen der Menschheitsgeschichte. Das ist alles sehr plastisch dargestellt, geisterbahnerprobte Besucher werden ihre Freude an diesem Museum haben (und danach wissen, was es mit dem tasmanischen Schnapsbär auf sich hat).
Und wer danach auf den Geschmack gekommen ist, kann sich im angeschlossenen Museumsshop mit Hochprozentigem versorgen.
Schlossmuseum
Das Schloss beherbergt neben dem Spielkartenmuseum ein Museum, in dem ihr etwas über die Geschichte des Schlosses und seiner Bewohner erfahren könnt, etwa über den Sächsischen Prinzenraub, bei dem die Prinzen Ernst und Albrecht durch einen Adligen entführt wurden, der eine Entschädigung für verlorengegangene Güter erpressen wollte. Das Vorhaben scheiterte, und er verlor seinen Kopf.
Ihr findet dort außerdem eine schöne Sammlung von Porzellan aus Asien und Meißen, das alles präsentiert in prachtvoll ausgestatteten Räumen, die ihr in den Ausstellungsbereichen „Herzogliche Gemächer im 17./18. und 19./20. Jahrhundert“ anschauen könnt.
Historisches Friseurmuseum
Das Friseurmuseum ist ein ganz besonderes Museum und befindet sich in der Pauritzstraße. Ein Friseur hatte einen Friseursalon aus den zwanziger Jahren übernommen und war 1966 in den Ruhestand getreten. Er schloss das Geschäft ab, übergab den Schlüssel, und der Salon fiel für Jahrzehnte in einen Dornröschenschlaf, bis er 2010 wieder beinahe unverändert der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Ein Besuch des Museums bedeutet Nostalgie pur, denn der Herrensalon und der Damensalon sind noch komplett im Stil der 20er Jahre (mit italienischem Marmor!) ausgestattet.
Bei einer Führung erfahrt ihr, was eine Lockenquetsche ist, euch wird die Funktionsweise aller Geräte erklärt, auch derer, die früher für zahntechnische „Behandlungen“ durch den Barbier verwendet wurden. Wusstet ihr, dass die breiten Lederbänder, die am Friseurstuhl befestig sind, dem Abstreifen der Rasiermesser dienen und nur in amerikanischen Filmen zum Messerschärfen benutzt werden? Oder dass der Friseur nach getaner Arbeit mit einem Griff die Sitzauflage des Friseurstuhls um 180 ° wenden konnte, damit der nächste Kunde in den Genuss eines kühlen und nicht vom Vorgänger angewärmten Polsters kam? Herrlich!
Weitere Altenburg Sehenswürdigkeiten
Auch jenseits von Skat und Museen gibt es in Altenburg viel zu erleben. Hier stellen wir euch weitere interessante Altenburg Sehenswürdigkeiten vor.
Schloss mit Park
Das Schloss und sein Schlosspark sind auch ohne Museumsbesuch sehenswert. Es liegt in erhöhter Lage über der Stadt auf einem Porphyrfelsen und bietet einen tollen Anblick, vor allem von der gotischen Schlosskirche. Der Ursprungsbau stammt aus dem Jahr 976, danach wurde das Schloss häufig umgebaut. Es fungierte zeitweilig als Kaiserpfalz und danach als Residenz der Wettiner. Um den Innenhof herum gruppieren sich verschiedenen Gebäude aus unterschiedlichen Bauepochen, und wenn ihr einen Überblick über die Schlossanlage, aber auch schöne Ausblicke auf die Stadt gewinnen wollt, solltet ihr im Innenhof den Hausmannsturm besteigen (Di–So 9.30–17 Uhr).
Dem Schloss schließt sich ein als Renaissancegarten angelegter großzügiger Park mit herrlichem altem Baumbestand an. Im Park befinden sich mehrere schöne Gebäude wie das bereits erwähnte Mauritianum und das Lindenaumuseum, aber auch die Herzogin-Agnes-Gedächtniskirche, die Orangerie oder das zwischen 1706 und 1712 errichtete Teehaus.
Ein eigens zwecks Erhaltung des Teehauses gegründeter Förderverein organisiert dort regelmäßige Musik- und Kabarettveranstaltungen.
Markt mit Rathaus
Wer einen Spaziergang durch die Altstadt von Altenburg machen will, sollte ihn am Hauptmarkt beginnen. Er ist der zentrale Platz in Altenburg und wird vom prächtigen Renaissance-Rathaus dominiert.
Der Blick reicht vom einen Ende des Marktplatzes auf der Höhe der Touristinfo bis zur roten, aus Backstein erbauten Brüderkirche am anderen Ende. Ich empfehle euch, den Markt an den Wochenmarkttagen zu besuchen, an denen viele regionalen Produkte angeboten werden, unter anderem der hervorragende Altenburger Ziegenkäse, den mancher von euch sicherlich aus dem Supermarkt kennt (Mi 8–17, Sa 8–12 Uhr).
Rote Spitzen
Es war der gute alte Kaiser Barbarossa, der angeblich das Augustinerkloster stiftete, dessen beide Türme (ein spitzer und ein geschweifter) noch als Reste der zum Kloster gehörenden Marienkirche erhalten sind. Sie sind aus rotem Backstein, etwa als Reminiszenz an die Bartfarbe des Kaisers, wie einige vermuten? Es sind auch noch andere Überbleibsel des ehemaligen Stifts vorhanden: die Fundamente, eine Vorhalle mit Rundbogenportal und archäologische Grabungsflächen. Besichtigen könnt ihr die Roten Spitzen, die zum Wahrzeichen von Altenburg geworden sind, von Mai bis Oktober immer von Freitag bis Sonntag zwischen 13 und 16.30 Uhr.
Kirchen in Altenburg
Altenburg kann mit einigen schönen Kirchen aufwarten. Die älteste Kirche ist St. Bartholomäi mit romanischen Bauteilen. Die Marienkirche verfügt über rote Spitzen. Die Brüderkirche steht am Ende des Marktes. Im Schlosspark findet ihr die Herzogin-Agnes-Gedächtnis-Kirche, die ebenso wie die Brüderkirche zu Beginn des 19. Jahrhunderts errichtet wurde.
Theater
Gegenüber dem Aufgang zum Schloss steht das das 1870 erbaute Theater. Es handelt sich um ein Mehrspartenhaus (Musiktheater, Ballett, Schauspiel, Puppentheater, Konzerte) mit einem vielfältigen Spielplan, das momentan saniert wird und daher seine Vorstellungen im Theaterzelt an der Teichpromenade gibt.
Altenburg Ausflüge ins Grüne
Botanischer Garten
Altenburg verfügt seit 1928 über einen schönen botanischen Garten (Mi–Fr 10–16, Sa/So 10–17 Uhr), der 2003 geschlossen wurde und 2006 durch einen privaten Verein wieder ins Leben gerufen wurde. Er soll der Erholung und Entspannung und gleichzeitig der Forschung, Lehre und Weiterbildung dienen. Dort finden auch kulturelle Events statt.
Großer Teich und Inselzoo
Südlich der Altstadt liegen der Kleine Teich und der Große Teich, der sich sehr gut für Spaziergänge eignet und ideal ist, wenn ihr nach dem Besuch der Altenburg Sehenswürdigkeiten eine Pause braucht. Inmitten des Großen Teichs liegt eine kleine Insel, auf der sich der Inselzoo (täglich 8–18 Uhr) befindet (der einzige Zoo Westeuropas, der auf einer Insel liegt!). Dort könnt ihr knapp 90 verschiedene Tierarten bestaunen. Es gibt auch einen Streichelzoo, sodass vor allem Kinder ihre Freude an einem Zoobesuch haben werden – oder an einer Fahrt mit dem Ruder- oder Tretboot, das man neben dem Zooeingang leihen kann, um auf Große Fahrt über den Großen Teich zu gehen.
Einkaufstipp Senfladen
In der Innenstadt nahe dem Marktplatz (Moritzstr. 1) findet ihr den „Weltmeister Senfladen“. Ihr könnt dort über 500 Produkte rund um den Senf, Dips und Saucen finden, an Werksführungen teilnehmen und Kochkurse belegen – und beim Seminar „Gib deinen Senf dazu“ eigene Senfsorten kreieren.
Schmölln
Wenige Kilometer südlich von Altenburg liegt Schmölln. Fahrt ihr nach Schmölln, taucht schon am Stadtrand der Hinweis auf die „Knopf- und Mutzbratenstadt“ auf.
Der Begriff Knopfstadt geht auf die lange Tradition der Knopfherstellung zurück. Im Knopf- und Regionalmuseum (Sa/So 13–17, Mi 9–13 Uhr) erfahrt ihr alles Wissenswerte über die Geschichte der Knopfindustrie in Schmölln: dass die ersten Knöpfe aus den Früchten der südamerikanischen Steinnuss hergestellt wurden, die von heimkehrenden Schiffen als Ballast mitgebracht wurden und sich als geeignetes Rohmaterial herausstellten, und wie die Knöpfe dann aus Tierhorn und Holz und schließlich aus Kunststoff hergestellt wurden, was dann auch zum Niedergang des Schmöllner Knopfgewerbes führte. Von früher 29 Knopffabriken werden heute nur noch in einem Betrieb Rohlinge für Knöpfe produziert.
Aber warum nennt sich Schmölln „Mutzbratenstadt“? Der Mutzbraten ist ein Braten, der aus Schweinefleisch hergestellt und über Birkenholz gegart wird (unbedingt probieren, er wird auf vielen Festen angeboten!). Er konnte schon 1795 in Schmölln nachgewiesen werden. Für den „Originalen Schmöllner Mutzbraten“ besitzt Schmölln sogar ein Patent! Noch besser: Die ultimative und für alle Mitglieder verbindliche Anleitung zur Herstellung des Schmutzbratens stammt vom „Original Schmöllner Mutzbratenschutzverband“!
Ach ja: den „Mutz“ werdet ihr in Brehms Tierleben nicht finden (auch wenn Brehm gar nicht so weit von Schmölln, in Renthendorf, geboren wurde). Den Mutz gibt es nämlich gar nicht, er ist das Pendant zum bayrischen Wolpertinger, also sozusagen die Altenburger Ausgabe der eierlegenden Wollmilchsau.
Buchtipp zu den Altenburg Sehenswürdigkeiten
Ihr wollt noch mehr über die Altenburg Sehenswürdigkeiten erfahren? In der brandneuen Reihe „MeinTrip“ aus dem Reise Know-How Verlag ist gleich auch ein Band zu Thüringen erschienen, in dem nicht nur die vielen Altenburg Sehenswürdigkeiten, sondern gleich das ganze Bundesland beschrieben wird!
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