Heute wollen wir euch die rumänische Hauptstadt und damit die schönsten Bukarest Sehenswürdigkeiten vorstellen. Bukarest kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, wurde im Laufe der Zeit aber immer wieder durch Kriege, Erdbeben oder die Bauwut wahnwitziger Diktatoren zerstört. So wurde im Laufe der Zeit eine europäische Hauptstadt geformt, die von ihren Gegensätzen lebt und sozialistische Protzbauten, alte Karawansereien, lauschige Parks und viel klassizistische Pracht umfasst. Es gibt also genügend Gründe, einmal in die rumänische Hauptstadt zu reisen und sich die schönsten Bukarest Sehenswürdigkeiten anzuschauen.
Piaţa Unirii und Bulevardul Unirii
1977 kam es in Rumänien zu einem verheerenden Erdbeben mit Hunderten von Toten. Auch die rumänische Hauptstadt Bukarest wurde stark in Mitleidenschaft gezogen. Der rumänische Diktator Nicolae Ceaușescu nutzte diesen Umstand, denn er wollte seiner Herrschaft ein bauliches Denkmal setzen und ließ nach dem Erdbeben weite Teile der Stadt umgestalten. Das neue Centrul Civic war die steingewordene Demonstration der angeblichen Überlegenheit kommunistischen Bauens. Das größenwahnsinnige Projekt verschlang Unsummen und umfasste auch den Abriss ganzer Wohnviertel, Kirchen und eines Theaters. 40.000 Menschen wurden quasi über Nacht umgesiedelt. Etwa ein Viertel der historischen Bausubstanz von Bukarest ging unwiederbringlich verloren.
Baulich orientierte man sich an Paris und Pjöngjang. Im Zuge der Umgestaltung der Stadt wurde eine etwa 3 km lange Prachtmeile angelegt, die freie Sicht auf den neu entstandenen Parlamentspalast bieten sollte. Die Straße trug den Namen Bulevardul Victoria Socialismului (Boulevard des Sieges des Sozialismus) und wurde nach der Wende in Boulevard der Einheit umbenannt. Um die Straße zwischen dem Alba-Iulia-Platz und dem Platz der Verfassung abzuschreiten, benötigt ihr über eine halbe Stunde. Unterwegs kommt ihr auch an der Piaţa Unirii vorbei, einem der bedeutendsten Plätze der rumänischen Hauptstadt. Hier befindet sich ein gigantischer Brunnen, der oft wunderschön beleuchtet wird.
Parlamentspalast
Der neoklassizistische Parlamentspalast markiert das Ende des Bulevardul Unirii und kann getrost als eines der spektakulärsten Gebäude der Welt bezeichnet werden. Ursprünglich als Haus des Volkes (Casa Poporului) bekannt, gibt es kaum einen Superlativ, den der Parlamentspalast nicht erfüllen würde. 20.000 Bauarbeiter waren im Dreischichtbetrieb an der Errichtung des Gebäudes beteiligt und dennoch dauerte es sechs Jahre, ehe es 1989 eingeweiht werden konnte. Mit einer bebauten Fläche von 365.000 m² ist der Parlamentspalast nach dem Pentagon das zweitgrößte Verwaltungsgebäude der Welt.
Über die genauen Kosten dieses Irrsinnsprojekts gibt es nur Schätzungen. Man kann aber davon ausgehen, dass fast die Hälfte des damaligen rumänischen Bruttosozialprodukts für den Bau draufging. Allein 1.000.000 m³ Marmor aus Siebenbürgen wurden für den Bau verarbeitet. Nach der Wende zog die rumänische Abgeordnetenkammer in das Gebäude, auch der Senat und das Nationale Kunstmuseum haben hier mittlerweile ihren Sitz. Heute könnt ihr einen Teil der über 5000 Räume besichtigen und euch so einen Eindruck von dem Monstrum verschaffen.
Alter Fürstenhof
Graf Dracula ist eine Legende, mittlerweile dürfte sich aber überall herumgesprochen haben, dass er kein Vampir war, sondern ein weltlicher, wenn auch sehr grausamer Herrscher. Er herrschte zeitweise über die Walachei und ließ hier im heutigen Zentrum von Bukarest einen Palast errichten, der heute den Namen Curtea Veche (Alter Fürstenhof) trägt. Vom ursprünglichen Palast ist kaum noch etwas zu sehen, denn er wurde immer wieder umgestaltet und zerstört. Auf dem Gebiet des Alten Fürstenhofs steht allerdings heute noch die gleichnamige Kirche, das älteste noch erhaltene Gebäude von Bukarest. Hier ließen sich die Fürsten der Walachei krönen und es haben sich einige Fresken erhalten. Auf dem Gelände des Fürstenhofs könnt ihr außerdem viele Reste aus den verschiedenen Bauphasen entdecken.
Lipscani
Auf einem Hügel im Herzen der Stadt befindet sich das kleine, rechteckförmige Viertel Lipscani. Sein Name geht auf die Stadt Leipzig zurück, da hier Händler aus Leipzig früher ihre Waren verkauften. Früher als Viertel der Händler und Handwerker bekannt (viele Straßen tragen noch heute die Namen von Zünften), ist Lipscani heute das beliebteste Ausgehviertel Bukarests. Hier findet ihr viele inhabergeführte Geschäfte, wunderschöne Cafés und urige Restaurants. Einer der schönsten Orte des Viertels ist die Pasajul Macca-Villacrosse, eine Arkadenstraße mit vielen internationalen Restaurants.
Alte Karawanserei
Die Alte Karawanserei, das Hanul Manuc, rangiert irgendwo zwischen Herberge, Basar, Schlafsaal und Festung. Die Anlage geht auf den umtriebigen Diplomaten, Kaufmann und Spekulanten Manuc Bey zurück und ist eine einzige Augenweide. In seiner heutigen Form handelt es sich allerdings um eine Rekonstruktion, die man in den späten 60er-Jahren ausführte. Charakteristisch für den Komplex, der über Dutzende Gästezimmer und mehrere Geschäfte verfügte, sind seine Holzbalkone im Innenhof. Heute könnt ihr durch die Anlage spazieren, im Manuc’s Inn übernachten oder euch im Restaurant stärken.
Calea Victoriei
Die “Siegesstraße” verläuft über mehrere Kilometer von Norden nach Süden im Zentrum Bukarests. Sie ist eine der ältesten Straßen der Stadt und existiert bereits seit dem 17. Jahrhundert. Im Lauf der Zeit entwickelte sie sich zur wichtigsten Achse der Stadt und zahlreiche Adlige hatten hier ihre Domizile. Ein Spaziergang über die Straße gleicht einer architektonischen Zeitreise und einige unserer hier gelisteten Bukarest Sehenswürdigkeiten befinden sich an der Calea Victoriei oder in ihrer unmittelbaren Umgebung.
Stavropoleos-Kloster
Einer der schönsten Orte der rumänischen Hauptstadt ist das Stavropoleos-Kloster an der Calea Victoriei. Zunächst befand sich auch hier eine Karawanserei, die später um ein Kloster und eine Kirche erweitert wurde. Der Komplex wurde im sogenannten Brâncoveanu-Stil errichtet, der auf Constantin Brâncoveanu zurückgeht, einen Fürsten der Walachei. Kennzeichnend für diesen Stil des späten 17. und frühen 18. Jahrhunderts sind seine orientalischen und italienischen Einflüsse. Vom ursprünglichen Komplex ist nur noch die Kirche erhalten, die Anfang des 20. Jahrhunderts um einige sehenswerte Gebäude ergänzt wurde.
Geschichtsmuseum
Auch das Muzeul Național de Istorie a României liegt an der Calea Victoriei und schon das Gebäude an sich ist ein absoluter Blickfang. Untergebracht im ehemaligen Palast der Post, finden sich Ausstellungen in über 60 Räumen. Hier könnt ihr nicht nur Krönungsinsignien rumänischer Herrscher, sondern auch antiken Schmuck, Kostüme, Uhren und einen Gipsabguss der Trajanssäule bewundern. Für den Besuch solltet ihr euch auf jeden Fall zwei bis drei Stunden Zeit nehmen, denn kein Raum gleicht dem anderen und es gibt überall etwas zu entdecken. Briefmarkenfans aufgepasst: Auch das Philatelie-Museum ist im Palast der Post untergebracht, sodass ihr hier gleich zwei Museen besuchen könnt.
Cişmigiu-Park
Der Cişmigiu-Park ist mit seiner riesigen Fläche von 17 ha neben dem Parcul Regele Mihai I al României die Grüne Lunge der Stadt und bei meinem letzten Besuch in Bukarest hatte ich das Glück, direkt in seiner Nachbarschaft unterzukommen. Er wurde schon im 18. Jahrhundert angelegt und ist somit die älteste Grünanlage der Stadt. Hier könnt ihr stundenlang spazieren und euch entspannen und ganz nebenbei die vielen Marmorstatuen, einen Mini-Zoo und den großen See genießen, über den ihr auch mit dem Boot schippern könnt.
CEC Bank
Die staatliche CEC Bank wurde bereits in den 1860er-Jahren gegründet und unterhält heute das dichteste Filialnetz des Landes. Schon wenige Jahre später wurde die Gründung einer Sparkasse beschlossen, der man ein schickes Hauptgebäude im Herzen der Hauptstadt spendierte. Unter Anwesenheit König Karl I. erfolgte an der Stelle eines alten Klosters die Grundsteinlegung des Palatul CEC. Mit den Arbeiten wurde der Paul Gottereau betraut, der in Bukarest noch weitere Gebäude schuf. Ihr könnt das Gebäude heute betreten und werdet sicher fasziniert sein von der Haupthalle, die wie einer Kathedrale der Finanzwirtschaft wirkt und durch ihre lichtdurchfluteten gläsernen Kuppeln beeindruckt.
Templul Coral
Einst lebte in Bukarest eine große jüdische Gemeinde. Viele ihrer Mitglieder wurden leider die meisten Mitglieder der Community getötet, viele Synagogen und andere jüdische Einrichtungen wurden zerstört. Dieses Schicksal teilten sie mit dem Templul Coral (deutsch: Choral-Tempel), der allerdings schon unmittelbar nach dem Krieg instandgesetzt wurde. Er ist das größte jüdische Gotteshaus des Landes und bietet über 600 Gläubigen Platz. Errichtet wurde das sehenswerte Gebäude Mitte des 19. Jahrhunderts im orientalischen Stil, wobei sich die Architekten am Leopoldstäter Tempel in Wien orientierten.
Athenäum
Es fällt nicht leicht, die schönste Bukarest Sehenswürdigkeit zu küren, aber das Athenäum hätte sicherlich die besten Chancen, auf einem der vorderen Plätze zu landen. Der französische Architekt Albert Galleron schuf hier ein zeitlos elegantes Meisterwerk, in dem früher auch das rumänische Parlament tagte. Dorische und ionische Säulen, eine riesige Kuppel und Porträts berühmter rumänischer Herrscher in Form von goldenen Mosaiken sind die wichtigsten Merkmale des Athenäums. Mittlerweile ist hier die staatliche Philharmonie zu Hause und nutzt den rund 800 Plätze umfassenden Großen Saal mit seinen prachtvollen Fresken, die die rumänische Geschichte ab der Römerzeit darstellen. Tipp: Kauft euch hier ein Ticket für die Philharmonie, dann könnt ihr den Großen Saal auch von innen bewundern.
Nationales Kunstmuseum
Das Muzeul Național de Artă al României ist im ehemaligen rumänischen Königspalast untergebracht und alleine das zeigt schon, um was für eine bedeutende Sammlung es sich hier handelt. Das Gebäude hat eine bewegte Vergangenheit, denn hier hatte nicht nur der rumänische König seine Residenz, sondern auch Ceaușescu. Er wollte sich 1989 von einem Balkon des Gebäudes an sein Volk richten, das allerdings so wütend war, dass er fliehen musste. Kurz darauf wurde er gefasst und hingerichtet.
Im Museum geht es heute natürlich ganz friedlich zu. Hier könnt ihr nicht nur die bedeutendste Sammlung rumänischer Kunst, sondern auch viele internationale Preziosen bestaunen. Unter anderem finden sich hier Arbeiten von Rubens, von Eyck, Rembrandt und Monet. Aber auch die rumänische Sakralkunst ist beachtenswert, viele der Stücke stammen aus Klöstern, die Ceaușescu zerstören ließ.
Cotroceni
Cotroceni ist der Name eines Bukarester Stadtteils, aber auch eines Schlosses. Es wurde im 17. Jahrhundert errichtet und später von Paul Gottereau umgestaltet, der auch für die CEC Bank verantwortlich zeichnete. Die königliche Residenz beherbergt heute ein Museum und wird gleichzeitig vom rumänischen Präsidenten bewohnt. Auf dem Gelände stand einst eine Kirche, die von Ceaușescu abgerissen wurde, der hier ebenfalls residierte. Erst vor wenigen Jahren wurde das Gotteshaus mit Unterstützung des Präsidenten und des Patriarchen wiedererrichtet.
Bellu-Friedhof
Eigentlich wird der größte Friedhof der Stadt als Cimitirul Șerban Vodă bezeichnet, die meisten kennen ihn aber nur unter dem Namen Cimitrul Bellu. Er wird seit Mitte des 19. Jahrhunderts genutzt und ist die Grablege der bedeutendsten Rumänen der Neuzeit. Man weiß nicht genau, wie viele Menschen auf dem über 30 ha großen Areal ihre letzte Ruhestätte fanden, aber die Zahl der namhaften Verstorbenen ist riesig. Repräsentation ist hier Trumpf und bei einem Gang durch das Areal stoßt ihr auf zahlreiche prächtige Mausoleen, Grabsteine und Skulpturen.
Interessant: Zwar gilt der Friedhof als ausgebucht, aber so manch reiche Bukarester möchte hier trotzdem beigesetzt werden und findet Wege und Mittel, seinem Wunsch Nachdruck zu verleihen. Eine rumänische Zeitung schrieb aufgrund des Schwarzmarkthandels um die begehrtesten Grabfelder vor einigen Jahren, dass der Bellu-Friedhof der Ort in der Hauptstadt mit den höchsten Grundstückspreisen sei.
Triumphbogen
Neben dem Athenäum und dem Parlamentspalast ist der Triumphbogen im Norden der Stadt das dritte Wahrzeichen Bukarests. Genau wie sein Pariser Vorbild symbolisiert auch der rumänische Triumphbogen den ganzen Stolz der Nation. Errichtet wurde er in den 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts im römischen Stil, nachdem zwei hölzerne Vorgänger nicht wirklich repräsentativ waren. Der mit wunderschönen Reliefarbeiten versehene Triumphbogen erinnert an den Sieg im Ersten Weltkrieg, in dem Rumänien wenig erfolgreich an der Seite der Entente-Mächte kämpfte, letztlich aber von der Niederlage der Mittelmächte profitieren konnte.
Parcul Regele Mihai I al României
Neben dem Cişmigiu-Park verfügt Bukarest noch über eine weitere sehr sehenswerte Grünanlage. Sie schließt sich an den Triumphbogen an und war bis 2017 unter dem Namen Parcul Herăstrău bekannt, trägt heute aber den Namen von König Michael I. Die Einweihung erfolgte zeitgleich mit der des Triumphbogens. Auch hier könnt ihr gemütlich mit einem Boot über einen großen See fahren, daneben zeichnet sich der Park vor allem durch seine breiten Alleen aus. Außerdem gibt es hier einen japanischen Garten, eine Roseninsel und einmal pro Jahr eine Gartenschau.
Freilichtmuseum
Auch die Eröffnung des Freilichtmuseums am Rand des Parks erfolgte in Anwesenheit des Königs in den 30er-Jahren. Hier sollte die Bedeutung des ländlichen Lebens für den rumänischen Staat gezeigt werden und auch heute noch könnt ihr euch hier einen Eindruck von traditionellen ländlichen Lebensformen in Rumänien verschaffen. Viele der Häuser wurden an ihrem ursprünglichen Standort zerlegt und dann Stück für Stück in die rumänische Kapitale gebracht, wobei das älteste Gebäude aus dem 17. Jahrhundert stammt. Dadurch, dass die Häuser und Kirchen aus allen Teilen Rumäniens stammen, werdet ihr auch merken, dass sich das Leben auf dem Land von Region zu Region früher ganz unterschiedlich gestaltete und dass jede Region ihren eigenen Architekturstil hatte.
Praktische Tipps
Ihr wollt nach Rumänien reisen und euch die schönen Bukarest Sehenswürdigkeiten anschauen? Dann braucht ihr erstmal ein Dach über dem Kopf und hungrig seid ihr bestimmt auch mal. Die folgenden Tipps sollen euch bei der Suche helfen.
Unterkünfte
- K+K Hotel Elisabeth*. Elegante Unterkunft mit für die gebotene gehobene Ausstattung sehr günstigen Preisen.
- Rembrandt Hotel*. Schick designte Zimmer mit Blick auf die Altstadt und gutem Frühstück.
- Hotel Herastrau*. Das Herastrau liegt am See im Parcul Regele Mihai I al României. Wenn ihr also nicht direkt im trubeligen Zentrum wohnen wollt, dann ist es eine gute Wahl.
Restaurants
- Alte Karawanserei. Im Hanul Manuc könnt ihr in historischem Ambiente rumänische Klassiker genießen und im Sommer in einer Art Biergarten im Innenhof entspannen.
- Caru’cu bere. Das beliebte Lokal bietet gutes rumänisches Bier und leckere deftige Küche in gemütlicher Atmosphäre.
- La Mama. Mit mehreren Lokalen in der Stadt vertretene Kette, bei der ihr rumänische Gerichte probieren könnt.
Buchtipps zu den Bukarest Sehenswürdigkeiten
Ich war bei meinem Bukarest-Besuch mit dem Reiseführer Rumänien aus dem Reise Know-How Verlag unterwegs. Der beschreibt nicht nur die schönsten Bukarest Sehenswürdigkeiten, sondern auch alle anderen Teile des Landes, enthält wunderbare Darstellungen der rumänischen Geschichte und Kultur und gibt euch viele praktische Tipps für das Reisen im Land.
Auch auf die Reiseführer des Trescher Verlags ist immer Verlass. Dieser Band stellt Bukarest ausführlich vor und verfügt über ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis!
- Birgitta Gabriela Hannover Moser (Autor)
Dieses 2020 erschienene Buch beschreibt die Suche der Autorin nach den Spuren ihres verschollenen Onkels und führt sie nach Bukarest. Das Buch enthält zwar keine Beschreibungen der Bukarest Sehenswürdigkeiten, dafür aber viele Zeitzeugenberichte und zeichnet so ein stimmiges Bild der bewegten Vergangenheit der Stadt.
Wenn ihr euch für Literatur interessiert, dann ist die Reihe Europa Erlesen das Richtige für euch. Egal, ob ihr nach Bukarest reist oder nicht, hier könnt ihr zumindest eine literarische Reise in die rumänische Hauptstadt unternehmen, auf der verschiedene Literaten zu Wort kommen.
Uii, ein ganz schön umfangreicher Artikel. Respekt!
Ich war auch vor ein paar Jahren in Bukarest, aber bin mit der Stadt irgendwie nie ganz warm geworden. Aber wo ich das hier jetzt lese, glaube ich, dass ich ziemlich viel verpasst haben muss.
Danke für das Kompliment 🙂
Bukarest ist keine Stadt, in die man sich auf den ersten Blick verliebt, das sehe ich genau so wie du. Aber ich finde sie mit jedem Mal schöner und sie hat wirklich viel zu bieten. Gibt einfach wahnsinnig viel zu entdecken.
Viele Grüße
Markus