Von der alten Hansestadt Wismar, die wir euch in einem eigenen Beitrag schon vorgestellt haben, sind es nur rund 10 Kilometer Luftlinie bis auf die beschauliche Insel Poel, die abgesehen von ihrem relativ abgelegenen und daher auch in der Hochsaison ruhigen Stränden noch viele andere Schönheiten zu bieten hat und daher perfekt für einen entspannten Familienurlaub geeignet ist. Ich war für euch auf der Insel und möchte euch das jüngste Seebad Deutschlands hier einmal genauer vorstellen.
Das ist die Insel Poel
Poel ist eine ca. 35 km² große Insel in der Wismarer Bucht und damit heute immerhin die siebtgrößte deutsche Insel. Poel zählt heute keine 3000 Einwohner mehr. Die meisten von ihnen leben im Hauptort Kirchdorf, in Oertzenhof, Timmendorf und Fährdorf. Im Sommer steigt die Zahl der Menschen auf der Insel wegen der Touristen stark an. Dann findet auch das traditionelle Schwedenfest statt, das rund um die Kirche von Kirchdorf veranstaltet wird und an die bewegte Vergangenheit der Insel erinnert.
Im Süden wird die Insel vom Breitling und der Zaufe, im Nordosten von der Kielung umflossen, drei Seitenarmen der Ostsee. Offiziell gehört der Gemeine Poel heute auch die kleine Insel Langenwerder an, die wir euch hier ebenfalls beschreiben.
Die Geschichte der Insel
Der Legende zufolge soll der germanische Gott Balder, ein Sohn Odins, der auch Phol (daher auch der Inselname) genannt wurde, der Insel das Licht gebracht haben. Bereits zuvor soll die Insel von Riesen geschaffen worden sein. Auf ihn und andere Sagengestalten stoßt ihr heute auf Poel, wenn ihr die Insel auf der Sagenroute erkundet. Lange siedelten hier slawische Stämme, über die aber nur wenig bekannt ist.
Schweden, Dänen und Mecklenburger
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Poel erst 1163, als die Insel in den Besitz der Herzöge von Mecklenburg geriet. Aufgrund der großen strategischen Bedeutung für Mecklenburg errichtete man hier Anfang des 17. Jahrhunderts eine Festung, die heute allerdings nicht mehr existiert. Sie wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört, als dessen Folge die Insel Schweden zugeschlagen wurde. Die Schweden behielten bis 1803 die Kontrolle über Poel, als der Herzog von Mecklenburg sie gegen ein Pfand für 100 Jahre erwarb; Schweden verzichtete schließlich auf seinen Anspruch auf die Insel. In der Folge entwickelte sich Poel zu einem beliebten Kurort und Touristen aus ganz Deutschland machten hier Urlaub.
Ein Damm und eine Schiffskatastrohe
Ein einschneidendes Ereignis war die Einrichtung eines Damms zwischen dem Festland und der Insel im Jahr 1927, der auch heute noch die Verbindung zum mecklenburgischen Festland sicherstellt. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs sank die Kap Arcona, ein Schiff mit KZ-Insassen, vor der Küste. Zunächst wurde die Insel von kanadischen Truppen besetzt und geriet anschließend unter die Kontrolle sowjetischer Truppen. In den letzten Jahren hat Poel wieder deutlich mehr Einwohner als in der Wendezeit und erhielt 2005 als bisher letzter deutscher Ort das Prädikat eines Ostseebads.
Anfahrt
Mit dem Bus 430 erreicht man die Insel von Wismar aus sehr bequem, er hält unter anderen auch in Kirchdorf und in Timmendorf Strand. Auch mit dem Rad oder Auto ist die Insel über den Damm gut zu erreichen. Der Damm endet in Fährdorf, dessen Name noch darauf hinweist, dass man die Insel vor hundert Jahren noch ausschließlich mit dem Schiff erreichen konnte.
Malchow
Fährt man von Fährdorf nach Osten, erreicht man nach gut anderthalb Kilometern das kleine Dorf Malchow. Ende des 19. Jahrhunderts wurde hier eine Pflanzenzucht gegründet, der zu DDR-Zeiten rund drei Viertel des Bedarfs an Rapssamen decken konnte. Auf dieser Tradition aufbauend, wurden in Malchow lange auch biologische Pflanzenschutzmittel erforscht und hergestellt, ehe die Produktion nach Wismar verlegt wurde. Besonders schön ist der Schaugarten, den die Hochschule Wismar hier unterhält. Über 15.000 Pflanzen können hier in all ihrer Pracht bewundert werden und werden von den Studenten und Wissenschaftlern dieser Außenstelle der Hochschule erforscht.
Kirchdorf
Kirchdorf ist die wichtigste Siedlung auf der Insel und fast die Hälfte der rund 2500 Einwohner des Eilands hat ihr Zuhause in dem idyllischen Ort. Für mich ist Kirchdorf ganz klar der schönste Ort auf der Insel. Neben einer wuchtigen Backsteinkirche gibt es hier noch einen kleinen Hafen in der Kirchsee genannten Bucht und Reste der alten Festung zu sehen. Bei einem Besuch der Insel Poel ist Kirchdorf daher ein absolutes „Must See“.
Dorfkirche
Die romanisch-gotische Dorfkirche markierte die Keimzelle des Orts, der sich erst nach deren Errichtung entwickelte. Sie wurde bereits im Jahr 1250 errichtet und ist somit das älteste Gebäude auf der Insel. Mit ihrem fast 50 Meter hohen Turm war sie lange Zeit der einzige Orientierungspunkt für Seefahrer, die beiden weiter unten beschriebenen Leuchttürme kamen erst viel später hinzu. Die Kirche ist manchmal verschlossen, sodass man sie nicht besichtigen kann. Neben Gottesdiensten finden hier aber auch Orgelkonzerte statt, während derer ihr euch von der schlichten, aber doch stimmigen Architektur des Gotteshauses überzeugen könnt. Neben der Kirche befindet sich ein kleiner Friedhof, der ebenfalls besichtigt werden kann.
Schlosswall
Nicht weit von der Kirche entfernt kann man heute noch Reste des Schlosswalls und mehrere Gräben bewundern, die Teil einer Festung waren. Die von Ghert Evert Piloot entworfene Anlage für Herzog Johann Albrecht II. wurde leider im Dreißigjährigen Krieg zerstört. Dänen, Schweden und kaiserliche Truppen hatten der bedeutendsten Wehranlage auf der Insel zu sehr zugesetzt und letztlich bediente sich die lokale Bevölkerung an den Resten der Festung und nutzte deren Steine zum Häuserbau.
Hafen
Der Hafen von Kirchdorf ist noch vor dem in Timmendorf der größte auf der Insel und bietet tolle Fotomotive, auch das Titelbild dieses Beitrags ist hier entstanden. Hier dümpeln nicht nur gemütlich einige Fischkutter und Segelboote vor sich hin, sondern ihr könnt auch auf dem Steg entlangspazieren und so den Blick auf die kleine Bucht genießen. Die Insel hat nämlich ein bisschen die Form eines Kuchens, aus dem ein Stück herausgeschnitten wurde. Und genau an der Spitze dieses Kuchenstücks befindet sich der Ort. Am Hafen könnt ihr aber auch super essen, es gibt mehrere Lokale.
Heimatmuseum
Das Inselmuseum geht auf einen umtriebigen Lehrer zurück, der hier ab 1930 eine erste Sammlung anlegte, die dann ab 1957 in einer Schule präsentiert wurde. Durch Spenden der lokalen Bevölkerung erweiterte sich die Ausstellung immer mehr und zog schließlich in ein neues Gebäude um. Heute könnt ihr euch hier über die Insel informieren und erfahrt darüber hinaus viel über den Maler Karl Christian Klasen. Er lebte in Kirchdorf, die Insel inspirierte ihn immer wieder aus Neue und zahlreiche seiner Werke zeigen das einfache Leben der Fischer und Bauern auf Poel. Auch ein Modell der alten herzöglichen Festung wird gezeigt. Auf dem Freigelände des Museums werden Findlinge gezeigt, anhand derer man die geologische Geschichte der Insel gut nachvollziehen kann.
Timmendorf
Timmendorf besteht aus einem kleinen Ortskern und dem gleichnamigen Strand (nicht zu verwechseln mit dem Timmendorfer Strand, der sich ebenfalls an der Ostsee befindet). Rund einen Kilometer trennen die beiden Ortsteile. Die Geschichte von Timmendorf reichen bis ins 13. Jahrhundert zurück, als hier Fischer eine erste Siedlung gründeten. Auch heute noch ist der Fischfang (neben dem Tourismus) die wichtigste Einkommensquelle im Ort. Vom kleinen Hafen aus verkehren Schiffe nach Wismar und Boltenhagen, das wir euch im Artikel über die schönsten Badeorte an der Ostsee genauer vorstellen.
Leuchtturm Timmendorf
Der Leuchtturm von Timmendorf ist das unbestrittene Wahrzeichen der Insel und wacht schon seit 1872 zuverlässig über den kleinen Hafen von Timmendorf, besonders aber über die Untiefen nördlich der Insel. Er gibt ein ziemlich ungewöhnliches Bild ab, denn ab etwa der Mitte ist nicht mehr weiß, sondern ungestrichen. Das liegt daran, dass es sich bei dem braunen Teil um einen Aufbau handelt, der in den 1930er-Jahren errichtet wurde und der fortan noch mehr Sicherheit bot. Mittlerweile steht der Turm unter Denkmalschutz und wurde nach Ertüchtigungsarbeiten in den 90er-Jahren fit für die Zukunft gemacht.
Der Strand von Timmendorf
Der Strand von Timmendorf ist sicher eines der Highlights der Insel. Hier stehen mehrere fotogene Strandkörbe, in denen man sich entspannen kann, das Wasser ist glasklar und zumindest im Sommer herrschen hier beste Bedingungen zum Schwimmen. Der Strand beginnt direkt bei der kleinen Marina von Timmendorf und verläuft von hier in nordöstlicher Richtung entlang der Küste. Wenn es mal zu trubelig werden sollte, empfehle ich euch einen kleinen Spaziergang entlang der Küste, denn schon nach wenigen Hundert Metern ist fast nichts mehr los und man kann hier ein Strandstück ganz für sich ergattern – dann natürlich ohne Strandkorb.
Zu den schönsten Erlebnissen auf der Insel zählen die Sonnenuntergänge hier am Strand. Auch Kite- und Windsurfer zieht der Strand von Timmendorf sein Jahren an.
Am Schwarzen Busch
Hinter dem seltsamen Namen verbirgt sich ein kleiner Ort, der über ein historisches Kurhaus verfügt und bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts einen kleinen touristischen Boom erlebte. Der Name des Ortes leitet sich von den dichten Büschen ab, die hier am Rande eines Waldstücks wachsen und sich auf dem Grundstück des Bauern „Schwartz“ befanden, woraus dann der kreative Name entstand. Heute dominieren Ferienhäuser die Szenerie, Urlauber können hier an einem etwa 1 km langen Sandstrand entspannen.
Gedenkstätte für die Opfer der Kap Arcona
Die Kap Arcona, die ihren Namen vom gleichnamigen Kap auf der Insel Rügen erhielt, war ursprünglich als Luxusdampfer konzipiert, der zwischen Hamburg und Südamerika verkehrte. Später wurde das Schiff von der Kriegsmarine konfisziert. Ende des Zweiten Weltkriegs kam es zu einer Katastrophe. Die Nazis nutzten das Schiff zum Transport von mehreren Tausend KZ-Häftlingen. Britische Jagdbomber versenkten das Schiff und Tausende Häftlinge starben. 28 von ihnen wurden hier am Strand angeschwemmt. Im Gedenken an diese Katastrophe errichtete man hier Am Schwarzen Busch eine kleine Gedenkstätte, auch im Heimatmuseum wird über das Unglück informiert.
Leuchtturm Gollwitz
Der Leuchtturm Golltwitz ist sicherlich etwas weniger fotogen als sein Pendant in Timmendorf, zählt aber trotzdem zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten auf der Insel. Das weiße Gebäude mit seinem roten Turmaufsatz wurde 1953, der einen alten Turm mit gasbetriebener Laterne ablöste. Er sorgte für eine sichere Fahrt von Schiffen durch das Große Tief nordöstlich der Insel. Sei1996 hat der Leuchtturm eine neue Funktion und dient nun als Nebelsignal, das von Travemünde aus automatisch gesteuert wird. Von hier hat man die kleine Insel Langenwerder bestens im Blick.
Neben dem Leuchtturm gibt es in Gollwitz auch eine kleine Steilküste, mehrere Ferienhäuser und einen gepflegten Strand.
Langenwerder
Das sogenannte Kuhlenloch trennt Langenwerder von der Insel Poel, mit dem es eine gemeinsame Gemeindeeinheit bildet. Das kleine Eiland mit einer Fläche von lediglich 58 ha steht komplett unter Naturschutz und die Insel ist unbewohnt. Auf Langenwerder steht nur ein einziges Gebäude, eine kleine Hütte, in der ein Vogelwärter seinen Dienst verrichtet.
Das Betreten der Insel ist untersagt, um die zahlreichen hier lebenden Vögel nicht beim Brüten zu stören. Möwen, Seeschwalben und Enten finden hier nahezu ideale Bedingungen vor und man kann die Insel immerhin von der Nordostküste Poels aus gut erkennen. Ab und an werden allerdings ausnahmen gemacht und man kann die Insel mit einem Experten im Rahmen einer Vogelbeobachtungstour außerhalb der Brutzeiten erkunden. Früher verdienten sich die Fischer, die in Gollwitz lebten, hier ein Zubrot, indem sie die Vogeleier von der Insel stahlen und diese auf Poel verkauften.
Praktische Tipps
Erste Anlaufstelle für Informationen aller Art ist die Touristeninformation Poel neben dem Rewe-Supermarkt. Sie befindet sich mitten in Kirchdorf und ist in der Saison täglich geöffnet, am Wochenende allerdings nur vormittags. Man organisiert hier begleitete Wanderungen und hilft gerne bei der Zimmervermittlung.
Übernachten auf der Insel Poel
Es gibt auf Poel nur wenige Hotels, die meisten Besucher ziehen kleine Ferienhäuser vor.
- Ferienhaus an der Nordküste*. Hier könnt ihr in einem gemütlichen Haus mit echtem Reetdach übernachten, das insgesamt fünf Gästen Platz bietet und daher auch für Familien bestens geeignet ist.
- Gutshaus Kaltenhof*. Das schicke Gutshaus hätte meiner Meinung nach mehr verdient als die Drei Sterne, über die es derzeit verfügt. In der sauberen Unterkunft mit zeitlos klassischer Einrichtung kann man hier an der Nordküste bestens entspannen.
- Hotel zur Seemöwe*. Das kleine Hotel ist in einem historischen Klinkerbau untergebracht und verfügt über allen nötigen Komfort. Abends kann man hier nett auf der Terrasse sitzen.
Essen und Trinken
- Café Frieda. Mitten im Herz der Insel gelegen, kommen hier nicht nur Fans von Kuchen, Torten und kleinen Snacks auf ihre Kosten, sondern vor allem auch Kulturfans. Denn zwischen Februar und November finden hier zahlreiche Lesungen und Konzerte statt.
- Kroning’s Fischbaud. Fischfans aufgepasst: Im Hafen von Kirchdorf kann man hier mit bestem Blick aufs Wasser Meeresfrüchte und fangfrischen Fisch genießen und das zu äußerst moderaten Preisen.
- Poeler Auszeiten. Das Lokal oszilliert irgendwo zwischen Souvenirgeschäft mit hochwertigen, oft handgefertigten und originellen Geschenken, schickem Designshop und urigem Café, in dem es den laut Meinung vieler besten Kuchen auf der Insel gibt.
Ausflüge von der Insel Poel
Rerik
Folgt man von der einzigen Landbrücke, die Poel mit dem Festland verbindet, weiter dem Küstenverlauf, gelangt man nach Rerik, einem der beliebtesten Ostsee Badeorte. Malerisch am nordöstlichen Ende des Salzhaffs gelegen, kann man hier am Sandstrand entspannen, die Sicht von einem Aussichtsturm genießen, in einem der zahlreichen Restaurants essen oder mit dem Schiff eine Entdeckungstour ins Haff machen. Westlich von Rerik schließt sich die Halbinsel Wustrow an. Da diese noch bis in die 90er Jahre militärisch genutzt wurde, stehen Teile von ihr unter Naturschutz. Deshalb haben sich hier fast 90 Vogelarten niedergelassen. Auch Naturfreunde kommen in Rerik also voll auf ihre Kosten.
Kühlungsborn
In Kühlungsborn trifft eine wunderschöne Natur auf prächtige Gebäude aus der Gründerzeit und die Strände bieten genügend Platz für alle. An der langen Promenade kann man stundenlang entlangspazieren, ohne dass einem langweilig wird. Ein Riesenrad und viele andere Attraktionen sorgen für Abwechslung vom Sonnenbaden und Schwimmen. Rund um Kühlungsborn gibt es zahlreiche Waldstücke, in denen ihr spazieren oder Fahrrad fahren könnt. Außerdem startet hier die historische Bäderbahn Molli, mit der ihr über Heiligendamm bis nach Bad Doberan kommt.
Wismar
Wismar ist wie gemacht für einen Kurztrip. Fast 200 Häuser mit gotischem Giebel haben all die Jahre überdauert. Zwar wurden viele von ihnen später umgestaltet, meist geschah das aber auf so wundervolle Weise, dass Wismar heute einem bunten Stilmix mehrerer Architekturepochen gleicht. Besonders interessant sind die vielen gotischen Kirchen, die alle ihre eigene Geschichte erzählen und zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählen. Auch aus diesem Grund hat die UNESCO die Altstadt von Wismar zusammen mit der von Stralsund zum Weltkulturerbe erklärt. Von Poel aus ist die Stadt mit dem Auto in kurzer Zeit zu erreichen, auch mit dem Fahrrad ist die Entfernung mühelos zu bewältigen.
Buchtipps
- Fritz Meyer-Scharffenberg (Autor)
Neuauflage eines bereits in den 50er-Jahren erschienenen Buches über die Insel Poel und den Klützer Winkel, das sich auch heute noch gut lesen lässt und eine Liebeserklärung an diese wunderschöne Region ist.
Dieses Buch behandelt auch die Stadt Wismar und setzt die Insel und die alte Hansestadt auch dank vieler toller Aufnahmen bestens in Szene.
Die erst 2019 aktualisierte Wander- und Radkarte mit exakt eingezeichneten Wegen ist ideal, wenn ihr die Region zu Fuß oder auf dem Rad erkunden wollt.