Saale-Unstrut Sehenswürdigkeiten – Was Naumburg und Umgebung zu bieten haben

Der Süden von Sachsen-Anhalt hat viel zu bieten. Naumburg, Freyburg, Memleben und die Arche Nebra locken mit vielen Saale-Unstrut Sehenswürdigkeiten.

Inhaltsverzeichnis

Der Süden von Sachsen-Anhalt zählt zu den schönsten Regionen nicht nur im Bundesland, sondern in ganz Deutschland. Malerische Flusstäler, eine UNESCO-Welterbe-Kirche, alte Kaiserpfalzen, schöne Dörfer und viel Kultur – es gibt viele Saale-Unstrut Sehenswürdigkeiten! Besonders prägend sind die Weinberge der Region. Wein kam einst mit Benediktiner-Mönchen in die Region Saale-Unstrut. Die Gegend war im Mittelalter ein Schmelztiegel. Grund genug, einen Streifzug durch Saale-Unstrut zu starten und sich die schönsten Sehenswürdigkeiten im Burgenlandkreis und im Saalekreis einmal genauer anzuschauen.

Naumburg Sehenswürdigkeiten – mehr als nur der Dom

Das schönste Zentrum und auch einer der Touristenhotspots der Region ist Naumburg schon wegen seines Domes. Die Kathedrale zieht jedes Jahr Hunderttausende Gäste an. Doch die Stadt hat noch mehr zu bieten als nur den Dom.

Saale-Unstrut-Sehenswürdigkeiten Naumburger Dom
Der Naumburger Dom ist eine der schönsten Kirchen in Sachsen-Anhalt.

Naumburger Dom – UNESCO-Welterbe mit einer anmutigen Frau

Der Naumburger Dom zählt zweifellos zu den schönsten Kirchen Europas. Das ist sogar die ganz offizielle Meinung der UNESCO, die den Dom 2018 zum Welterbe erklärte. Und auch die Geschichte des Domes ist einzigartig. Um das Jahr 1200 wird entschieden: Wir brauchen eine prächtige neue Kathedrale für unser Bistum Naumburg. Es beginnt der Bau eines der schönsten Gotteshäuser der Region. Mitte des 13. Jahrhunderts beginnt der mittlerweile weltberühmte Naumburger Meister hier mit seinen Arbeiten. Er schafft unter anderem auch die Figur der Domstifterin Uta von Ballenstedt, die als eine der Symbolfiguren für Deutschland steht. Auch der Blick von den Türmen ist einzigartig.

Saale-Unstrut-Sehenswürdigkeiten Straßenbahn Naumburg
Die Straßenbahn Naumburg ist im täglichen Verkehr bis heute mit historischen Wagen unterwegs.

Straßenbahn Naumburg – die Kleine unter Strom

Bereits 1892 nahm die Naumburger Tram ihren Betrieb auf – damals allerdings noch mit Dampf. Alle ihre Wagen sind jedoch historisch. Die meisten wurden noch zu DDR-Zeiten in Werdau in Sachsen und später in Gotha gebaut. Manchmal kommt aber sogar eine Tram zum Einsatz, die bereits 1905 in Halle-Ammendorf gebaut wurde. Heute fährt die kleinste regelmäßig fahrende Straßenbahn Deutschlands natürlich elektrisch. Nur sieben Stationen sind es vom Hauptbahnhof bis zum Salztor. Bis 1991 fuhr sie als Ringbahn, wurde danach aber zunächst eingestellt. Seit 2007 verkehrt sie wieder täglich. Für derzeit nur 2 Euro könnt ihr eine Fahrt mit der historischen Bahn unternehmen und so zum Erhalt und einem möglichen Ausbau beitragen.

Saale-Unstrut-Sehenswürdigkeiten Naumburg Wenzelskirche
Die Wenzelskirche ist die Stadtkirche von Naumburg. Von hier habt ihr einen tollen Blick auf die Altstadt und den Dom.

Wenzelskirche – beste Aussicht auf die Stadt mit Dom

Benannt nach dem böhmischen Herzog Wenzel, der den heidnischen Tschechen das Christentum brachte, entstand die Kirche vermutlich im frühen 13. Jahrhundert, genau wie der Dom. Sie war die Stadtkirche für die Naumburger Bürger. In ihrer heutigen Gestalt stammt sie aus dem 16. Jahrhundert. Die Kirche besuchen viele vor allem wegen des einmaligen Ausblicks vom Turm in 54 Meter Höhe. Hier könnt ihr tolle Fotos von den Gassen der Altstadt mit dem Dom dahinter machen.

In der Kirche selbst gibt es neben freundlichen Gesprächen mit den ehrenamtlichen Helfern auch den Altar zu sehen. Besonders schön sind auch die Orgelkonzerte auf der Orgel von Zacharias Hildebrandt aus dem 18. Jahrhundert. Johann Sebastian Bach spielte auf ihr und erstellte ein Gutachten, das den Klang der Orgel lobte.

Saale-Unstrut-Sehenswürdigkeiten Naumburg Nietzsche Haus
Auch wenn Nietzsche kein Freund Naumburgs war, hat er doch einige Jahre hier verbracht. Das Nietzsche-Haus erinnert daran.

Nietzsche-Haus – Wo Nietzsche nicht gern weilte und man ihn trotzdem ehrt

Nietzsche hasste Naumburg. Als kleinbürgerlich und intellektuellenfeindlich empfand er die Stadt. Auch wurde er nicht hier geboren. Die persönliche Bindung entstand nie und auch in späteren Lebensjahren konnte die Verbindung kaum besser werden. War es doch hier, wo Nietzsches Mutter Franziska den kranken Philosophen bis zu ihrem Tod 1897 pflegte. Hier durften ihn gelegentlich berühmte Gäste besuchen und mit dem Denker, der irgendwo zwischen Delirium und Demenz lag, konversieren – soweit es noch möglich war. Die Naumburger jedenfalls scheinen Nietzsche seine Abneigung nicht übel zu nehmen. Seit 1994 gibt es im Haus seiner Mutter ein Museum über das Leben des Philosophen und eine Bibliothek. Im Dokumentationszentrum nebenan befassen sich Forscher kritisch mit seinem Werk.

Saale-Unstrut-Sehenswürdigkeiten Schulpforte
Die Landesschule Pforta ist eine der ältesten Schulen Deutschlands.

Schulpforte – Ortsteil mit Landesschule Pforta

Das nahe Schulpforte ist ebenfalls mit dem Philosophen verbunden. Von 1858 bis 1864 ging er hier ins Internat und bekam eine breite humanistische Bildung. Bereits 1543 im Zuge der Auflösung des hiesigen Klosters durch die Reformation gegründet, ist die Landesschule Pforta eine der drei ältesten staatlichen Schulen in Deutschland. Nur mit Eignungstest werden Schüler hier zugelassen und verbringen dann die Wochen hier im Internat.

Die Bibliothek zählt zu den umfangreichsten in Deutschland und beherbergt Werke aus mehreren Jahrhunderten. Die Gebäude der Schule dienten zudem schon häufig als Filmkulisse, unter anderem in „Die Päpstin“.

Freyburg – Mini-Zentrum in Saale-Unstrut

Freyburg ist für seine Größe eine Stadt mit einer ganzen Menge Sehenswürdigkeiten. Neben der Neuenburg, die zu den schönsten Burgen Deutschlands gehört, sollte kein Besuch in der Marienkirche fehlen. Die kleine gotische Kirche hat einen ganz besonderen Charme. Dennoch ist die Stadt selbst eher durch den bekanntesten Sekt in Deutschland bekannt: Rotkäppchen wird aus den Trauben der Region hergestellt und trotz seiner ostdeutschen Herkunft in ganz Deutschland verkauft. Das Friedrich-Ludwig-Jahn-Museum mit seinem Grab erinnert an den berühmten Turnvater Jahn, der die deutsche Einheit im 19. Jahrhundert durch nationale Turnvereine vorantrieb. Auch die erste deutsche Turnhalle aus dieser Zeit erinnert an sein Wirken.

Saale-Unstrut-Sehenswürdigkeiten Arche Nebra
Die Arche Nebra wurde in der Nähe der Fundstelle der Himmelsscheibe gebaut. Die Ausstellung erzählt euch mehr über ihre Geschichte.

Arche Nebra – Der Geist der Himmelsscheibe ist überall

Sie ist 3800 Jahre alt und damit eine der ältesten Darstellungen des Himmels. Als die Himmelsscheine von Nebra entdeckt wurde, galt sie als archäologische Sensation. Auch heute noch ist sie ein Touristenmagnet. Die Scheibe zeigte auch, dass es bereits damals weitreichende Handelsbeziehungen bis ins heutige Großbritannien gab. Über die Himmelsscheibe wurde viel berichtet. Und auch wenn die Scheibe selbst im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle ausgestellt wird, sollte auch Nebra etwas vom Fund haben. Deshalb wurde hier ein futuristischer Neubau errichtet, in dem ihr mehr über die Geschichte der Himmelsscheibe von Nebra erfahren könnt. Die einzigartige Ausstellung bringt euch auf spielerische Weise die Geschichte der Himmelsscheibe, ihrer Entstehung und auch des Fundes näher.

Saale-Unstrut-Sehenswürdigkeiten Kloster Memleben
Das Kloster Memleben war einer der Hotspot der Region im frühen Mittelalter.

Memleben – Kaisermetropole im Nirgendwo

Heute versteckt sich der Ort fast im nirgendwo, dabei war Memleben einst ein bedeutender Ort. Gleich zwei deutsche Herrscher starben in der hiesigen Kaiserpfalz im 10. Jahrhundert: Heinrich I. und Otto der Große. Deshalb entstand hier auch das Kloster Memleben, das ihr heute noch besuchen könnt. Die Krypta des Kloster zählt zu einem der schönsten Bauwerke der Romanik in Sachsen-Anhalt. Und auch wenn der Eintritt von 8 Euro etwas hoch ist, so ist vor allem auch die Ausstellung sehenswert. Hier erfahrt ihr eine ganze Menge über das Leben in mittelalterlichen Klöstern: über den Alltag, die Tätigkeiten des Klosters, die Orden und vieles mehr. Und auch die Reste der Klosterruine sind ein sehr schönes Fotomotiv.

Saale-Unstrut-Sehenswürdigkeiten Schloss Vitzenburg
Auf Schloss Vitzenburg wurden schon mehrere Filme gedreht.

Schloss Vitzenburg – ehemaliger Lost Place mit Filmgeschichte

Es ist extrem schade, aber das Schloss Vitzenburg ist leider nur selten zu besuchen. Maximal an Tagen des offenen Denkmals oder zu anderen ähnlichen Veranstaltungen könnt ihr hier rein. Dabei zählt Schloss Vitzenburg zu den besten Saale-Unstrut Sehenswürdigkeiten. Heute in Privatbesitz, diente das Schloss unter anderem für den Film „Bibi Blocksberg“ als Kulisse.

Leider haben die Besitzer es seitdem eher unter Verschluss gehalten, auch wenn mittlerweile Sanierungen stattfinden. Was mit dem Schloss passiert, ist ungewiss. Wie gern würden wir das Schloss auch mal von innen sehen.

Saale-Unstrut-Sehenswürdigkeiten Burg Querfurt
Die Burg Querfurt ist eine der schönsten Mittelalterburgen der Region.

Burg Querfurt – Zeitreise zu Rittern und Burgfräuleins

Die Wartburg ist eine beeindruckende Burg, denken vermutlich viele Ostdeutschland-Entdecker. Die Burg Querfurt kann darüber nur milde lächeln. Denn die Wartburg würde flächenmäßig ganze sieben Mal in die Burg Querfurt passen! Ihr seht also, mit was für einem mittelalterlichen Zentrum wir es hier zu tun haben. Und tatsächlich hat das auch die Medienindustrie erkannt und dreht hier häufig Filme, Serien und andere TV-Formate. Unter anderem wurden hier Szenen für „Die Päpstin“ und sogar für „Der Medicus“ mit Ben Kingsley gedreht. Wenn also Hollywood Querfurt schon entdeckt hat, solltet ihr es auch. Die Burg mit Bauwerken aus vielen Epochen wird euch bestimmt gefallen!

Saale-Unstrut-Sehenswürdigkeiten Bad Lauchstädt
Das Theater von Bad Lauchstädt wurde einst von Johann Wolfgang von Goethe gegründet.

Bad Lauchstädt – Goethes Lustgarten

Lauchstädt – das war einst der Rand Sachsens. Da kam es der Stadt nur zugute, dass hier im 17. Jahrhundert eine Heilquelle entdeckt wurde. Die sächsischen Kurfürsten legten daraufhin hier Heilstätten an und frequentierten den Ort für ein erquickliches gesellschaftliches Leben. Auch Goethe weilte hier und kümmerte sich um die Errichtung eines höfischen Theaters. Das heutige Goethe-Theater ist noch fast im Originalzustand aus der Klassik erhalten. Mit dem Schloss und den Kuranlagen taugt es wunderbar für einen malerischen Kurzbesuch und einen ausgedehnten Spaziergang.

Saale-Unstrut-Sehenswürdigkeiten Merseburg
Merseburg war einst Zentrum der Chemieindustrie der DDR, hat aber durchaus malerische Ecken wie das Schloss zu bieten.

Merseburg – Domstadt im Chemiedreieck

Merseburg war, wie andere Städte in der Region früher, selbst eine Kaiserpfalz. Doch besonders der Dom und das Schloss bestimmen die Geschichte der Stadt. Merseburg selbst hat es hart getroffen. Das einstige Zentrum des Chemiedreiecks Halle-Bitterfeld/Wolfen-Merseburg hat seit der Wende ein Drittel seiner Einwohner verloren. Die Stadt war zuvor im Zweiten Weltkrieg stark zerstört und in der DDR mit vielen Plattenbauten wiederaufgebaut worden. Die nahen Chemiewerke Buna und Leuna brachten den Menschen zwar Arbeit, aber auch viel Dreck. Mit der Wende schrumpften die Werke und die Stadt. Heute ist Merseburg hübsch saniert und das Schloss und der Dom gehören zu einem Besuch in der Region dazu.

Saale-Unstrut-Sehenswürdigkeiten Geiseltalsee
Am Geiseltalsee kann man heute sehr gut baden.

Geiseltalsee – Schwimmen, wo früher gebaggert wurde

Wo früher Braunkohle abgebaut wurde, reihen sich im Sommer die Badenden aneinander. Der einstige Tagebau ist heute ein Naherholungsgebiet und der größte künstliche See Deutschlands. Mittlerweile gibt es nicht nur einen Rundweg und mehrere Badestrände. Auch eine Marina für Sportboote in Mücheln wurde gebaut. Am Ufer wurde ein Weinberg eingerichtet und hier wird das seltene Rote Höhenvieh gezüchtet. Und auch für Angler wird der See immer mehr zum Paradies, da die Behörden hier Dutzende Fischarten ausgesetzt haben. Ein toller See also für alle Arten von Sonnenanbetern.

Saale-Unstrut-Sehenswürdigkeiten Sonnenobservatorium Goseck
In Goseck beobachteten die frühen Menschen die Sterne.

Sonnenobservatorium Goseck

Apropos Sonne. In der vorchristlichen Zeit sollen die Menschen schon die Sonne beobachtet und vermutlich sogar angebetet haben. Deshalb ist auch das Sonnenobservatorium Goseck einzigartig. In der ältesten Anlage ihrer Art wurden mehrere Ausgrabungen gemacht. Mittlerweile hat eine Initiative das Observatorium nachbauen lassen. Es steht auf einem Feld nahe des kleinen Ortes Goseck. Es gibt mehrere Schautafeln zu sehen, die mehr über die Himmelsbeobachtung in der vorchristlichen Zeit berichten. Besonders als Ergänzung zur Arche Nebra ist dies eine der interessanten Saale-Unstrut Sehenswürdigkeiten.

Unterkünfte in Naumburg und Umgebung

Es gibt viele schöne Unterkünfte, die gleich neben den Saale-Unstrut Sehenswürdigkeiten liegen. Wir haben euch mal ein paar Empfehlungen zusammengestellt, für Orte, die wir empfehlen können für einen Besuch in Saale-Unstrut.

Gehoben: Wenn ihr gehoben und stilvoll direkt in der Altstadt von Naumburg übernachten möchtet, können wir euch den Gasthof Zufriedenheit* empfehlen. Die Übernachtung ist zwar nicht gerade günstig aber der Service und das Ambiente stimmen.

Mittelklasse: Alternativ dazu ist auch das Gasthaus & Hotel Zur Henne* für den mittleren Geldbeutel zu empfehlen.

Ferienwohnungen: Falls ihr lieber für ein paar Tage wie Einheimische und oft zu günstigen Preis wohnen möchtet, schaut euch auch verfügbare Ferienwohnungen in Naumburg* an.

Saale-Unstrut und Sachsen-Anhalt Buchtipps

Auch wenn Sachsen-Anhalt und die Region Saale-Unstrut bisher eher vernachlässigt wird, so gibt es doch schon einige ganz gute Reiseführer und Bücher über das Bundesland. Hier findet ihr eine kleine Übersicht über ein paar gute Titel.

Wirklich neu ist der Sachsen-Anhalt-Reiseführer des Trescher-Verlags. Trescher hat sehr viele interessante Titel zu Osteuropa und hat auch über die ostdeutschen Bundesländer Reiseführer veröffentlicht. Sachsen-Anhalt ist dabei einer der neuesten Titel. In diesem umfangreichen Band werden alle Regionen des Bundeslandes vorgestellt und es gibt viele interessante Geheimtipps zu entdecken.

Auch der Reiseführer zu 100 Dingen, die Sie in Sachsen-Anhalt erlebt haben müssen ist wirklich zu empfehlen. Hier wurden für den regionalen privaten Radiosender Radio SAW viele Orte zusammengestellt, von denen einige selbst den Einheimischen kaum bekannt sind.

99 Mal Saale-Unstrut entdecken führt euch zu ein paar sehr schönsten Zielen in der Region Saale-Unstrut. Die Autorin kennt die Region sehr genau und gibt daher einige Empfehlungen, die selbst Einheimische kaum kennen.

Der Reiseführer zur Weinstraße Saale-Unstrut beinhaltet viele Informationen, schöne Stadtrundgänge und nützliche Ausflugstipps für die ganze Region.

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Peter Althaus ist Journalist, Autor und Blogger. 2011 hat er das Reiseblog Rooksack gegründet. Doch seine eigentliche Liebe ist immer schon Osteuropa gewesen. Mittlerweile lebt er in Lwiw in der Ukraine und führt dort einen Reiseveranstalter. Da er aber weiter gern schreibt, gibt es heute Wild East – das Osteuropa-Reiseblog.

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