Jena Sehenswürdigkeiten – Stadt der Technik, Wissenschaft und Kultur

Heute nimmt euch unser Gastautor Volker erneut mit nach Thüringen und stellt euch die schönsten Jena Sehenswürdigkeiten, aber auch ein paar Ausflugsziele vor!

Inhaltsverzeichnis

Viele Persönlichkeiten wie Friedrich Schiller, Carl Zeiss, Novalis, Ernst Abbe, Johann Gottlieb Fichte und August Schott verbindet man mit dem Namen der zweitgrößten Stadt Thüringens (110.000 Einwohner). Jena, malerisch an der Saale gelegen, hat viel Interessantes und Sehenswertes zu bieten, und das auf kleinem Raum. Begebt euch mit mir auf einen Rundgang, der euch zu den wichtigsten Jena Sehenswürdigkeiten führt!

Jena Sehenswürdigkeiten

Marktplatz mit Rathaus und Hanfried

Beginnen wollen wir unseren Rundgang im Zentrum von Jena, dem Markt. Der Platz ist gesäumt von schönen Gebäuden, am prächtigsten ist das Historische Rathaus aus dem 15. Jahrhundert. Zu jeder vollen Stunde schnappt ein Fratzenkopf, der Schnapphans, Teil einer astronomischen Kunstuhr, nach einer goldenen Kugel. Bis heute, soweit bekannt, allerdings vergeblich.

Jena Sehenswürdigkeiten

Dienstags, Donnerstags, Freitags und Samstags findet auf dem Marktplatz der „Grüne Markt“ mit einem reichhaltigen Angebot an Gemüse, Obst, Käse und Wurst- und Fleischwaren statt , wohlwollend betrachtet von einem – sagen wir mal – stattlichen älteren Herrn. Es ist Begründer der Universität, der Kurfürst und Herzog JoHANn FRIEDrich I. von Sachsen, auch als der Großmütige bekannt. Von den Einheimischen wird er liebevoll der „Hanfried“ genannt. Am Marktplatz findet ihr übrigens auch die Touristeninformation von Jena.

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Stadtmuseum

Auf der Nordseite des Marktplatzes steht ein stattlichen Bau, dessen Wurzeln bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen. Das Gebäude wird die „Göhre“ (kein Schreibfehler, so hieß ein früherer Besitzer) genannt. Es beherbergt das Stadtmuseum von Jena mit interessanten Exponaten zur Stadtgeschichte.

Jena Sehenswürdigkeiten

Im Kellergeschoss findet ihr alte Schriften, ein Stadtmodell, eine Pieta-Darstellung, Kruzifixe, einen sog. „Strafstein“ und vieles mehr aus der mittelalterlichen Geschichte Jenas. Im ersten Obergeschoss wird Wissenswertes zur Geschichte der Universität, dem Brand von 1806, den Auswirkungen der Napoleonischen Kriege auf die Stadt und dem Wartburgfest erläutert.

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Das dritte Obergeschoss ist dem Aufbruch Jenas in die Moderne gewidmet und umfasst Informationen zur Porzellanherstellung und zum Verlagswesen in Jena, der Gewerkschaftsbewegung und natürlich zu den Herren Zeiss, Schott und Abbe.

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Romantikerhaus

Vom Marktplatz kann man jetzt in die Straße „Unterm Markt“ einbiegen. Fast am Ende der Straße geht es nach rechts durch einen Durchgang. Dort steht in einem Hinterhof das sogenannte „Romantikerhaus“. Es handelt sich um ein Literaturmuseum, das im ehemaligen Wohnhaus des Philosophen Johann Gottlieb Fichte eingerichtet wurde.

Das Museum befasst sich thematisch mit der Literaturepoche der Frühromantik, einer Bewegung, die von Jena ausging und der so bekannte Persönlichkeiten wie Clemens Brentano, Novalis, die Gebrüder Schlegel, Wilhelm Tieck und der Philosoph Schelling angehörten, in deren Denken das Museum interessante Einblicke gewährt. Außerdem sind im zweiten Obergeschoss zwei Räume für wechselnde Sonderausstellungen reserviert.

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Michaeliskirche

Über die Unterlauengasse gelangt ihr in die Saalstraße und zum imposanten Gebäude der Stadtkirche St. Michael. Mit ihrem Bau wurde Ende des 14. Jahrhunderts begonnen. Heute gehört sie zu den größten Hallenkirchen Thüringens. In der Kirche findet ihr auch eine Grabplatte für Martin Luther, der hier predigte. Die Grabplatte sollte ursprünglich in der Schlosskirche in Wittenberg niedergelegt werden, blieb aber infolge des Schmalkaldischen Krieges hier in Jena hängen.

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Wenn ihr möchtet, könnt ihr noch den 75 Meter hohen Turm hinaufsteigen und von dort die Aussicht genießen, aber ehrlicherweise ist die Aussicht vom Jentower viel spektakulärer – und dort gibt es auch einen Aufzug.

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Universität

Nördlich vom Kirchplatz zweigt die Weigelstraße ab und führt zur Straße Fürstengraben: Schon steht ihr vor der Universität. Die Uni in Jena wurde 1558 gegründet. Damals hatte der Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen im Schmalkaldischen Krieg gegen Karl V. den Kürzeren gezogen und die Kurwürde und damit auch die Universität Wittenberg verloren. Was also tun? Eine neue Universität gründen! Die Universität genoss in der Folgezeit einen hervorragenden Ruf, hier lehrten Fichte, Schelling, Hegel und Haeckel, und zu ihren Studenten zählten Novalis, Hölderlin, Brentano, Marx und das Optikerdreigestirn Abbe, Schott und Zeiß.

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Und natürlich begann hier Friedrich Schiller seine Professorenlaufbahn, nach dem auch die Universität benannt ist und zu dessen Ehren vor der Universität eine Büste aufgestellt wurde. An der Lehranstalt waren 2015 ca. 18.000 Studenten eingeschrieben, das entspricht einem Anteil von etwa einem Sechstel der Gesamtbevölkerung Jenas.

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Botanischer Garten

Nur ein paar Schritte weiter am Fürstengraben entlang gelangt ihr zu einer botanischen Sehenswürdigkeit ersten Ranges: dem Jenaer Botanischen Garten. Er wurde bereits im Jahre 1586 gegründet und ist damit der zweitälteste seiner Art in ganz Deutschland. Wesentliche Entwicklungen und Erweiterungen gingen auch hier auf die Einflüsse von Goethe zurück.

Mittlerweile weist der Botanische Garten, der im 19. Jahrhundert im Stil eines Landschaftsparks umgestaltet wurde, eine Fläche von 4,5 ha auf und verfügt über ca. 10.000 Pflanzenarten. Für mich ist er der schönste Botanische Garten Deutschlands! In den Schaugewächshäusern mit dem Tropenhaus als höchstem Schauhaus kann man über 1000 Pflanzenarten bestaunen.

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Der Außenbereich des Botanischen Gartens ist in unterschiedliche Freilandreviere aufgeteilt und verfügt über einen herrlichen Baumbestand, der besonders im Herbst ein farbenprächtiges Schauspiel bietet.

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Planetarium

Direkt neben dem Botanischen Garten befindet sich das Zeiss-Planetarium. Es wurde 1926 eröffnet und ist damit das älteste Projektionsplanetarium weltweit! Ihr könnt dort Shows zu Bildungsthemen bewundern, aber auch Programme, die sich an die ganze Familie wenden, sowie Musikshows (von „Die Entdeckung des Weltalls“ bis zu „Die Olchis“). Ich kann euch das nur wärmstens empfehlen – aber aus verständlichen Gründen keine Fotos liefern.

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Eigentümerin des Planetariums ist die Ernst-Abbe-Stiftung. Ernst Abbe war ein mit Jena stark verbundenen Physiker, der vor allem auf dem optischen Gebiet tätig war, und sitzt jetzt direkt vor dem Planetarium, wo er sich über jeden Besucher freut.

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Pulverturm

Schräg gegenüber dem Eingang zum Botanischen Garten steht der Pulverturm, eine weitere der Jena Sehenswürdigkeiten. Er wurde im 14. Jahrhundert als Eckturm der mittelalterlichen Stadtbefestigung errichtet.

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Johannistor

Wenn ihr dann gleich links in den Johannisplatz abbiegt, gelangt ihr zum Johannistor, dem letzten erhaltenen Stadttor. Es wurde schon Anfang des 14. Jahrhunderts urkundlich erwähnt.

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Jentower

Wie es dann zum Jentower geht, muss ich euch nicht näher erklären, denn er ist nicht zu übersehen. Eigentlich gibt es kaum einen Ort in Jena, von dem aus er nicht zu sehen ist, er hat sich auch immer wieder in die Fotos in diesem Beitrag eingeschlichen. Der Jentower wurde zu DDR-Zeiten erreichtet und ist mit seinen gut 140 Metern und 30 Stockwerken das höchste Bürogebäude in Thüringen. Seine Glasfassade verfügt über knapp 1500 Fenster. Von den Jenaern wird er liebevoll die „Keksrolle“ genannt – oder auch „Penis Jenensis“.

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Was ihn aber zu einer der Jena Sehenswürdigkeiten ersten Ranges macht, ist die Fahrt mit dem Aufzug zur Aussichtsplattform in der 28. Etage. Von dort habt ihr einen fantastischen Blick auf das Saaletal und die umliegenden Berge, bei schönem Wetter könnt ihr sogar die Leuchtenburg am Horizont sehen.

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Anatomieturm

Wenn ihr vom Eingang zum Jentower den Leutragraben ein paar Schritte folgt, kommt ihr schon zum nächsten Turm, der sich äußerlich dann aber doch etwas vom Jentower unterscheidet: dem Anatomieturm. Er ist ein weiterer Eckturm aus der alten Stadtbefestigung, aber viel übrig geblieben ist von ihm nicht mehr. Das Interessante an ihm ist, dass 1750 auf seinem Stumpf ein Anatomie-Hörsaal errichtet wurde, in dem – natürlich – Goethe einen bis dato unbekannten Knochen, den Zwischenkieferknochen, entdeckte.

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Ernst-Abbe-Denkmal

Jetzt geht es den Leutragraben noch ein Stückchen weiter, bis ihr durch eine Hausdurchfahrt zum Ernst-Abbe-Platz abbiegt. So eine Hausdurchfahrt habe ich Übrigens noch nie gesehen: Sie ist gerade so groß, dass eine Straßenbahn hindurch fahren kann, deren Strecke allerdings ein paar Meter später wieder endet – definitiv als keine der klassischen, aber ungewöhnlichsten Jena Sehenswürdigkeiten.

Auf jeden Fall geht es am Ende des Platzes nach links zum Carl-Zeiss-Platz. Dort steht das Ernst-Abbe-Denkmal, ein achteckiges Bauwerk mit einer Lichtkuppel. Entworfen hat es der berühmte Jugendstilarchitekt und -Designer Henry van de Velde, der im Übrigen auch ein Geschirrservice für eine Porzellanmanufaktur in Jena entwarf und ferner Entwürfe für ein Volksbad in Jena schuf, die aber nicht umgesetzt wurden.

Optisches Museum

Das Optische Museum, wo Ernst Abbe arbeitete, befindet sich genau gegenüber von seinem Denkmal. Zur Zeit kann es leider nicht besichtigt werden, da es umgebaut wird. Es soll hier ein Museum als Erlebniswelt entstehen, in dem die weltbekannte Sammlung gezeigt wird und man darüber hinaus über 100 Mitmachstationen, das größte Glasarchiv der Welt und ein Lichtlabor vorfindet. Die Eröffnung ist für 2026 geplant. Freuen wir uns darauf!

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Volkshaus

Ernst Abbe war nicht nur ein hochangesehener Physiker, sondern auch ein engagierter Sozialreformer, auf dessen Initiative hin das Volkshaus errichtet wurde. Abbe plante es als einen öffentlichen Ort, der jeder politischen und kulturellen Initiative offenstehen sollte. Vollendet wurde der Bau 1903. Auch heute noch wird das Jenaer Volkshaus als Ort für Galas, Konzerte, Tagungen und Konferenzen benutzt. Im Ernst-Abbe-Saal finden bis zu 1000 Personen Platz.

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Theaterhaus

Vom Volkshaus geht es über den Ernst-Haeckel-Platz und die Schillerstraße zum Theaterhaus im Schillergässchen. Das Theater wurde im Jahr 1872 gebaut und danach mehrfach umgebaut. Im Laufe der Zeit wurde es so marode, dass das Zuschauerhaus 1987 abgerissen wurde; es sollte einem Neubau weichen.

Daraus wurde aber nichts, sodass das Theaterhaus auch heute noch sein Dasein als Ruine fristet. Das hinderte allerdings in der Folgezeit renommierte Regisseure und Künstler nicht daran, die Ruine auch weiterhin zu bespielen und durch spektakuläre Inszenierungen auf sich aufmerksam zu machen. Auf dem Spielplan stehen vornehmlich zeitgenössische Stücke.

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Schillers Gartenhaus

Klassisch geht‘s dann wieder zu, wenn man das Schillergässchen ein paar Schritte weitergeht und ein von der Gassenseite her recht unscheinbares Gebäude betritt. Es handelt sich um Schillers Gartenhaus. Schiller wurde 1789 als Professor an die Universität Jena berufen, litt jedoch unter einer chronischen Lungenkrankheit und suchte deshalb ein Haus mit Garten, wo er die Sommermonate in freier Luft verbringen konnte. Er fand schließlich dieses Gartenhaus, das er 1797 mit seiner Familie bezog. Im Garten befindet steht noch ein Steintisch, an dem Schiller mehrfach mit Goethe zusammensaß.

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Im Haus finden sich viele Zeugnisse zu Schillers Leben während dieser Zeit und zum Teil noch einige originale Einrichtungsstücke.

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Schiller-Denkmal

Noch ein Tipp für Schiller-Enthusiasten: An einer anderen Stelle, auf der anderen Seite der Saale an der Straße Wenigenjenaer Ufer 5, befindet sich ein Denkmal zu Ehren des großen Dichters. Warum es allerdings gerade dort steht, kann ich euch nicht sagen. Möglicherweise befindet es sich deshalb hier, weil es von hier nur ein paar Schritte zur Kirche „Unserer Lieben Frau“, auch Schillerkirche genannt, in der Schlippenstraße sind: Dort wurden Schiller und Charlotte von Lengsfeld getraut.

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Napoleon und Jena …

… da war doch was? Natürlich, die Schlacht bei Jena und Auerstedt. Am 14.10.1806 schlug Napoleon die Preußen und Sachsen bei Jena vernichtend, sein Marschall Davout bei Auerstedt sogar die preußische Hauptarmee. Nach seinem erfolgreichen Zug durch die preußischen Lande wurde Preußen im Frieden von Tilsit um die Hälfte seines Staatsgebietes erleichtert.

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Tatsächlich gab es allerdings nicht die eine Schlacht bei Jena, sondern mehrere Gefechte, unter anderem bei Cospeda. Diesen Ort solltet ihr besuchen: in einem schönen Gebäude, in dem zeitweise auch der Maler Emil Nolde wohnte, ist ein kleines Museum mit interessanten Informationen zur Schlacht und zu den unterschiedlichen Waffengattungen, Uniformen, Soldaten etc. der beiden Armeen untergebracht. Direkt gegenüber vom Museum findet ihr eine Orientierungstafel, auf der alle Gefechtsorte der Schlacht verzeichnet sind.

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In Cospeda könnt ihr übrigens auch in den NapoleonPfad einsteigen, einen 8 km langen Rundweg mit 17 interaktiven Stationen, an denen ihr mehr über Natur und Geschichte erfahren könnt.

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Dornburger Schlösser

Und zu guter Letzt noch eine Sehenswürdigkeit nahe bei Jena, die ihr euch unbedingt anschauen müsst: Eigentlich sind es drei Sehenswürdigkeiten, die Dornburger Schlösser, die hoch über einem Abhang über dem Saaletal auf einem Felsen thronen. Ihr könnt an der Kante bequem von Schloss zu Schloss gehen und werdet mit einem fantastischen Blick über das Saaletal belohnt. Kein Wunder, dass man an dieser Stelle vom „Balkon Thüringens“ spricht. Auch Goethe war so begeistert von diesem Ort, dass er sich dort mehrfach aufhielt.

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Altes Schloss

Das älteste Schloss ist – der Name sagt es schon – das Alte Schloss. Es wurde um 1570 erbaut. Heute wird es als Tagungszentrum genutzt und ist daher nicht zu besichtigen.

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Renaissanceschloss

Das zweitälteste Schloss ist das Renaissanceschlosses, von dem bereits 1539 erste Teile erbaut wurden. Im Jahr 1600 erfolgte eine Erweiterung. Seine jetzige Gestalt erhielt es aber erst 1824 durch den Großherzog Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach, dem großzügigen Gönner von Goethe. In der Bergstube erinnert dieser Wohnraum Goethes an seine zahlreichen Aufenthalte.

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Rokokoschloss

Das schönste der drei Schlösser ist aber das mittlere, das Rokokoschloss. Es wurde 1740 als Lustschloss erbaut und weist im Innern Prunksäle mit farbenprächtigem Stuckmarmor auf.

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Wer sich auch für die Kunst der Moderne interessiert: Zum Schlossensemble gehört der ehemalige Marstall, in dem sich schon in den 1920er Jahren die Keramik-Werkstatt des Bauhauses befand. Sie ist heute als Museum mit zahlreichen Originalexponaten zu besichtigen.

Buchtipps zu den Jena Sehenswürdigkeiten

Ihr wollt noch mehr über die Jena Sehenswürdigkeiten erfahren? Dann sind unsere Buchtipps genau das Richtige für euch!

In der brandneuen Reihe „MeinTrip“ aus dem Reise Know-How Verlag ist gleich auch ein Band zu Thüringen erschienen, in dem nicht nur die vielen Jena Sehenswürdigkeiten, sondern gleich das ganze Bundesland beschrieben werden!

In diesem Buch werden nicht nur klassische Jena Sehenswürdigkeiten beschrieben, sondern ihr findet auch eine Liste sehr persönlicher, schöner Orte in Jena.

Einen anderen Ansatz wagt dieses Buch, das keine klassischen Jena Sehenswürdigkeiten listet, sondern eine nostalgische Zeitreise in die Jenaer Geschichte unternimmt.

Wie hat euch unser Artikel zu den Jena Sehenswürdigkeiten gefallen? Lasst es uns gerne wissen und schreibt uns einen Kommentar zu den Jena Sehenswürdigkeiten!

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Volker Bingel, Jahrgang 1956, Jurist, stammt aus Freiburg. Durch seinen Sohn Markus Bingel wurde er zum ersten Mal auf die Schönheiten Polens aufmerksam und hat das Land nach einigen Städtereisen (Warschau, Posen, Krakau) lieben gelernt. Einen Wunsch, den er sich unbedingt noch erfüllen möchte, ist ein Urlaub auf einem Hausboot auf der Masurischen Seenplatte. Durch seine Frau konnte er viele verwandtschaftliche und persönliche Kontakte nach Rumänien knüpfen, verbunden mit Besuchen von Bukarest und Fokšan. Auch hier ist eine Rundreise durch die Karpaten geplant. Seine besondere Liebe gilt dem Freistaat Thüringen mit seinen unzähligen Sehenswürdigkeiten, landschaftlichen Schönheiten, Unter-Tage-Erlebnissen und musealen Hidden Champions.

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