Wolfsschanze – Hitlers Bunkerstadt im Wald

Tief in den masurischen Wäldern ließ Hitler eine Bunkerstadt anlegen, die Wolfsschanze. In unserem Beitrag stellen wir euch die Anlage und ihre Geschichte vor.

Inhaltsverzeichnis

Die Wolfsschanze (poln. Wilczy Szaniec) ist einer der meistbesuchten Orte in Masuren und ein einmaliges historisches Zeugnis. Hier, mitten im Wald, errichteten die Nazis eine kleine Bunkerstadt, von der aus sie den Krieg im Osten verwalteten. Ihr könnte die Anlage heute bequem erkunden und auch den Ort besuchen, an dem im Juli 1944 das berühmte Attentat auf Hitler verübt wurde. Der Telegraph hat die Wolfsschanze sogar zu einem der 25 interessantesten Orte in Osteuropa gewählt. Höchste Zeit also, dass wir euch die Wolfsschanze in unserem Blog einmal genauer vorstellen.

Außerdem nehmen wir euch noch mit auf eine Reise zu anderen Anlagen der Nazis in Masuren. Die sind vielleicht nicht ganz so bekannt, dafür aber ebenfalls spannende Ausflugsziele. Die schönsten Sehenswürdigkeiten Masurens haben wir übrigens hier in einem eigenen Beitrag zusammengestellt.

Wolfsschanze

Die Wolfsschanze

Geschichte der Wolfsschanze

Im Juni 1941 erfolgte der lange geplante deutsche Überfall auf die Sowjetunion. Da der Krieg an der Ostfront zunächst weit entfernt von Berlin stattfand, entschloss man sich, einen Ort zu schaffen, an dem man die Operationen im Osten im Geheimen planen konnte. Schon im Herbst 1940 machte sich eine Gruppe von ranghohen Offizieren und dem NS-Bauleiter Fritz Todt in die dunklen masurischen Wälder auf, um den geeigneten Ort für eine Bunkerstadt zu suchen. Die Abgeschiedenheit, ein naher Flughafen (siehe Flughafen Rastenburg) und die von feindlichen Fliegern nur schwer einzusehenden Wälder waren wie geschaffen für die Bedürfnisse der NS-Oberen. Außerdem war Berlin in nur zwei Flugstunden zu erreichen. Noch im November 1940 begannen die Arbeiten.

Von der Wolfsschanze wurden einige der schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte geplant. Hier fand am 20.7.1944 auch das Attentat auf Hitler statt, das nicht erst seit dem Film „Operation Walküre“ mit Tom Cruise in der Hauptrolle weltbekannt ist. Weiter unten schildern wir euch genau, was damals passiert ist. An dem Ort, an dem die Besprechungsbaracke stand, ist heute eine Infotafel auf Deutsch und Polnisch angebracht.

Das Ende der Wolfsschanze

Nachdem sich das Schicksal an der Ostfront gewendet hatte und die Rote Armee immer weiter Richtung Ostpreußen vorstieß, verließ Hitler, der hier fast drei Jahre zubrachte, zusammen mit seinem Stab am 20.11.1944 die Wolfsschanze. Zwei Tage später erfolgte unter Feldmarschall Keitel der Befehl der Befehl zur Sprengung der Anlage. Die Mauern waren aber so dick und massiv, dass dies nur zum Teil gelang. Glücklicherweise, denn so kann man auch heute noch diesen historisch einmaligen Ort des Schreckens besuchen, der durch das Hitlerattentat gleichzeitig zu einem Lichtblick in diesen dunklen Zeiten wurde.

Aufbau der Wolfsschanze und was heute noch zu sehen ist

Auf einer Fläche von ca. 250 Hektar entstanden etwa 200 Objekte, darunter Luftschutzbunker, Baracken und Wirtschaftsgebäude. Ein eigener kleiner Flughafen und sogar ein Bahnhof wurden ebenfalls hier angelegt. Der Komplex wurde in drei Sicherheitszonen unterteilt, zum Sperrgebiet erklärt und weiträumig vermint. Eine eigene Kanalisation wurde errichtet und neben Friseuren, einem Kino, Gemüsegärten und einem Schwimmbad entstanden noch viele weitere Gebäude, die die Wolfsschanze zu einer kleinen geheimen Stadt im Wald machten. Die Gebäude wurden in Tarnfarben angestrichen und mit Netzen und Bäumen bedeckt, damit kein alliierter Flieger sie sehen konnte.

Eine Bahnlinie teilte den Bereich in einen nördlichen und einen südlichen Teil. Im nördlichen, wo sich heute das Besucherzentrum befindet, lebten und arbeiteten Hitler und seine wichtigsten Mitarbeiter. Er war durch Stacheldraht gesichert. Südlich der Bahnlinie schloss sich die zweite Sperrzone an, in der die wichtigsten Vertreter der Wehrmacht lebten. östlich davon verteilten sich relativ lose einige kleinere Gebäude, die ebenfalls militärisch genutzt wurden. Südlich der Anlage befand sich ein Minengürtel.

Unterwegs im Sperrkreis I

Heute könnt ihr problemlos durch die Anlage spazieren. Besonders der Sperrkreis I ist interessant, hier befinden sich die wichtigsten Gebäude und alle wichtigen Orte werden erklärt. Viel ist nicht mehr erhalten, aber die Mauern waren so massiv, dass man sie nicht sprengen konnte. Teilweise wirken sie ziemlich bizarr und scheinen jeden Moment einzustürzen. Ihr müsst daher aufpassen und solltet immer auf den vorgegebenen Pfaden bleiben!

Neben den Resten der gigantischen Bunker gibt es auch zwei kleine Museen auf dem Gelände. In einem von ihnen wird das Leben in der Wolfsschanze beschrieben. Hier sind einige Alltagsgegenstände ausgestellt, beispielsweise leere Bierflaschen aus der Brauerei in Rastenburg. Daneben wird hier aber auch des Attentats gedacht. Ein weiteres Museum passt hier thematisch nicht so wirklich hin und erinnert an den Warschauer Aufstand gegen die Deutschen, der nur rund zwei Wochen nach dem Attentat begann und blutig niedergeschlagen wurde. Es sind weniger die beiden Museen, die erst kürzlich eingerichtet wurden, sondern die Bunkerreste selbst, für die man hierhin kommen sollte. Und auch wenn es nicht mehr allzu viel zu sehen gibt, werdet ihr hier mit einmaligen Fotos belohnt.

Das Stauffenberg-Attentat

Die für die Wehrmacht katastrophale Entwicklung an der Ostfront im Jahr 1944 und das damit verbundene Vorrücken der Roten Armee nach Westen sowie die Schrecken, die im Namen Deutschlands verübt wurden, führten dazu, dass sich innerhalb der Generalität zunehmend Widerstand gegen Hitler formierte. Dieser wurde natürlich nicht offen vorgetragen, sondern es bildeten sich informelle Zirkel, die den Diktator stürzen wollten. Aber nicht nur aus der Wehrmacht, auch aus dem Adel und der Reichsverwaltung konstituierte sich eine Gruppe, die den kühnen Plan fasste, Hitler zu töten. Zwar hatte es auch vorher schon Anschläge auf Hitler gegeben, aber kein Attentat war so gut geplant worden und so vorausschauend geplant wie der Umsturzversuch um den Reserveoberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg.

Die Vorbereitungen

Gemeinsam mit anderen Offizieren wurden schon im Vorfeld mehrere Attentate durchgeführt, die aber alle scheiterten, oft erst in letzter Sekunde. Stauffenberg war an der Planung dieser Attentate maßgeblich beteiligt, ohne das Verdacht geschöpft wurde. Ab Anfang Juli diente er als „Chef des Stabes“ der Reserve und Rüstungsabteilung der Wehrmacht und durfte daher an Lagebesprechungen mit Hitler teilnehmen. Gleichzeitig schmiedete man ausgeklügelte Pläne, wie die wachsende Gruppe an Verschwörern in Berlin die Macht übernehmen konnte.

Wolfsschanze
Nachbau des Besprechungsraums, in dem das Attentat stattfand. Rechts unten am Fuß des Tisches ist die Aktentasche zu erkennen, in der sich die Bombe befand.

Das Attentat am 20.7.1944

Der 20. Juli 1944 sollte dann in die Geschichte eingehen und nahm einen dramatischen Verlauf, den so keiner der Beteiligten vorhergesehen hatte. Um ca. 8 Uhr morgens flogen Graf von Stauffenberg und sein Adjutant Werner von Haeften von Berlin zum Flughafen Rastenburg, um an einer Lagebesprechung in der Wolfsschanze teilzunehmen. Stauffenberg wusste, dass neben Hitler auch noch andere ranghohe Nazis und Militärs anwesend sein würden und wähnte den Zeitpunkt günstig, hier ein Attentat auszuüben. Ausgestattet mit zwei Bomben und einem Zeitzünder in seiner Aktentasche tritt Stauffenberg um 10.15 Uhr die Fahrt vom Flughafen zum Führerhauptquartier an und nimmt zunächst an einem Gespräch mit Generalfeldmarschall Keitel teil.

Gegen 12.30 Uhr wird die Lagebesprechung einberufen. Stauffenberg gerät unter Zeitdruck und kann nur noch eine der beiden Bomben scharfmachen, die er rasch unter dem Besprechungstisch platziert, etwa 3 Meter von Hitler entfernt. Nachdem alle Beteiligten eingetroffen waren, täuscht Stauffenberg einen dringenden Anruf vor und verlässt zusammen mit Haeften in einem Auto die Wolfsschanze. Um 12.42 Uhr kommt es zu einer Detonation, Stauffenberg passiert 3 Minuten später relativ ungehindert die Anlage und fliegt nach Berlin.

Was ihm zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar war: Die Bombe hat ihr eigentliches Ziel verfehlt, da die Aktentasche umgestellt wurde. Außerdem öffnete man aufgrund der sommerlichen Temperaturen die Fenster, weshalb die Druckwelle entweichen konnte. Hitler war ausgerechnet im Moment der Explosion über den schweren Eichentisch gebeugt, um sich Pläne erklären zu lassen, was die Wucht der Explosion weiter abminderte.

Das Unternehmen Walküre

Die Mitverschwörer wollten die Wolfsschanze nun von der Außenwelt abschneiden, was aber nicht gelang. Stauffenberg ging noch während des Rückflugs nach Berlin davon aus, das Attentat sei geglückt. Jetzt lief das Unternehmen Walküre an. Ursprünglich ein Plan zur Unterdrückung eines Aufstands gegen die Machthaber, wollten Stauffenberg und seine Mitverschwörer den Plan nun nutzen, um SS, SD und NSDAP zu entmachten, und das Militär sollte die Kontrolle übernehmen.

Die Folgen

Aufgrund einer ungünstigen Verkettung von Ereignissen, menschlichen Fehlern, Unentschlossenheit und technischen Problemen wurde der Plan aber zu spät ausgelöst bzw. von großen Teilen der Heeresführung ignoriert. Mittlerweile erreichte auch Berlin die Nachricht, dass Hitler überlebt hatte. Stauffenbergs Plan war gescheitert und er wurde verhaftet und wie viele andere zum Tode verurteilt. Sein Mut und sein Gewissen zeigen aber, dass es auch in den dunkelsten Stunden der deutschen Geschichte Lichtblicke gab.

Euer Besuch in der Wolfsschanze

Mit dem Auto ist die Wolfsschanze gut zu erreichen. Am besten ihr steuert zunächst die schöne Kleinstadt Rastenburg (Kętrzyn) an, die ebenfalls einen Besuch wert ist. Von hier sind es nur etwa 10 bis 15 Minuten mit dem Auto zur Wolfsschanze, die unterwegs gut ausgeschildert ist. Die Anlage ist das ganze Jahr über ab 8 Uhr morgens geöffnet. Wir empfehlen euch, die Wolfsschanze schon morgens zu besuchen, da es später sehr voll werden kann, gerade im Sommer. Im Winter ist die Wolfsschanze nur bis 16 Uhr auf, im Sommer sogar bis 20 Uhr. Alle Infos zum Besuch findet ihr auch auf der Website der Wolfsschanze.

Der Eintritt ist mit 15 zł moderat, allerdings müsst ihr für den Parkplatz 25 zł bezahlen. Wenn ihr mit dem Wohnmobil unterwegs seid, könnt ihr sogar hier übernachten. Ihr könnt direkt am Eingang eine Führung buchen, die aber ziemlich teuer ist. Dank der guten deutschsprachigen Ausschilderung findet ihr euch aber auch so gut zurecht und könnt die Anlage auf mehreren Routen erkunden.

Weitere NS-Bunker und Militäranlagen

Natürlich ist die Wolfsschanze das Reiseziel schlechthin für alle, die in Masuren unterwegs sind und sich für (Militär)geschichte interessieren. Aber auch einige weitere Anlagen haben sich erhalten und bieten euch spannende Entdeckungen, meist sogar abseits der Touristenmassen. Alle sind mit dem Auto von der Wolfsschanze bequem in wenigen Minuten zu erreichen und bieten spannende Fotospots.

Mauerwald

1941 bis 1944 war Mauerwald (poln. Mamerki) Sitz des Oberkommandos des Heeres und somit die zentrale Planstelle für den Krieg gegen die Sowjetunion. Mauerwald steht als Ausflugsziel im Schatten der Wolfsschanze, dabei verfügt der gigantische Komplex im Gegensatz zum ehemaligen Führerhauptquartier über eine deutlich besser erhaltene Bausubstanz.

Das Museum bietet eine etwas seltsame Mischung aus Dioramen mit Schlachten aus dem Zweiten Weltkrieg, einem U-Boot, das so bestimmt nicht durch die masurische Seenlandschaft schipperte, und einem nachgebauten Bernsteinzimmer.

Direkt neben dem Museum befindet sich ein Aussichtsturm. Über die Stahltreppen gelangt man in Schwindel erregende Höhen hoch über die Baumwipfel. Warum der Turm gerade hier steht, bleibt ein Rätsel, denn von den Bunkern sieht man hier oben nichts. Dafür reicht der Blick aber idyllisch über die masurischen Wälder und Seen.

Spannender als der Turm und das Museum ist da schon der Gang durch die Bunkeranlagen, die teilweise kleine Ausstellungen mit Miliaria beinhalten, manchmal aber auch sich selbst überlassen werden. Beim Gang durch die dunklen, feuchten Gänge sollte man eine gute Handy- oder Taschenlampe dabeihaben. Am besten, ihr macht mit dem Smartphone ein Foto vom Plan am Museum, um euch auf dem riesigen Areal nicht zu verlaufen.

Hochwald

Mitten im Wald, etwa auf halber Strecke zwischen Angerburg (Węgorzewo) und Lötzen (Giżycko), hatte während des Zweiten Weltkriegs Heinrich Himmler in der Nähe des Dorfes Possessern (Pozezdrze) ca. 20 km östlich der Wolfsschanze sein Quartier aufgeschlagen. Die an der Hauptstraße nur schlecht ausgeschilderte Bunkeranlage ist ein interessantes Ausflugsziel und weit weniger gut erschlossen als die Wolfsschanze. Ursprünglich standen hier noch mehrere Baracken. Die Anlage um den 70 Meter langen Bunker von Himmler wurden von der Roten Armee gesprengt, haben sich aber gut erhalten, sodass ihr heute problemlos mit einer Taschenlampe durch die Ruinen spazieren könnt.

Wolfsschanze

Flughafen Rastenburg

Mitten im Wald gut ausgeschildert, aber nur über eine historische Piste zu erreichen, liegt der ehemalige Geheimflughafen Rastenburg. In den 1930er-Jahren befand sich hier ein kleiner Sportflughafen. Als die NS-Führung beschloss, die Wolfsschanze einzurichten, war der bestehende Flugplatz in nur gut 10 km Entfernung der ideale Standort für den neuen Flughafen. Der Flughafen entwickelte sich zum zentralen Drehkreuz für die NS-Oberen, die von hier aus schnell nach Berlin oder zu Inspektionen an die Ostfront reisen konnten, auch Hitler nutze den Flughafen fünfmal für Flüge in die heutige Ukraine.

Zwar verfügte auch die Wolfsschanze über einen kleinen Flugplatz, dieser war mit einer Landebahn von nur 250 m Länge aber zu klein für die Heinkel-, Junkers- und Focke-Wulf-Flugzeuge, die auf dem Flughafen Rastenburg mit seinen zwei 1200 bzw. 900 m langen Bahnen problemlos landen konnten.

Der Tod des Fritz Todt

Hier verunglückte 1942 Fritz Todt, nach dem die NS-Bautruppe „Organisation Todt“ benannt war und der maßgeblich für das NS-Autobahnprogramm verantwortlich war. Eigentlich hätte auch Albert Speer, Hitlers Lieblingsarchitekt, in dem Flugzeug sitzen sollen, der den Flug aber aus Gesundheitsgründen absagen musste. Einer anderen Theorie zufolge war Todt auf dem Weg nach München, um mit seiner Frau ein Konzert zu besuchen, sein eigenes Flugzeug wurde aber gewartet und er musste auf das von Generalfeldmarschall Hugo Sperrle zurückgreifen. Nach dem erfolgreichen Start drehte das Flugzeug plötzlich um und explodierte dann noch in der Luft. Dem offiziellen Untersuchungsbericht zufolge soll der Pilot Albert Hotz aus Versehen den Selbstzerstörungsmechanismus des Flugzeugs ausgelöst haben.

Auch Claus Schenk Graf von Stauffenberg nutzte den Flughafen, als er aus Berlin hierherflog und nach dem missglückten Attentat auf Hitler von hier aus die Rückreise antrat. Gegen Ende des Krieges wurde der Flugplatz von der Roten Armee und später von der polnischen Armee genutzt.

Heute wird der Flughafen von Sportfliegern genutzt, ihr könnt aber auch in einem kleinen Museum einige Militärfluggeräte bestaunen und euch über die Geschichte des Flughafens und die polnischen Piloten informieren, die im Krieg auf Seiten Großbritanniens kämpften.

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Kennt ihr noch andere interessante solcher Anlagen? Schreibt es uns gerne in die Kommentare!

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Markus Bingel hat lange in Polen, der Ukraine und Russland studiert und gearbeitet. Als Reisebuchautor zieht es ihn mehrmals im Jahr in die Länder des „Wild East“ – und noch immer ist er jedes Mal fasziniert von dieser Region. Als Co-Gründer des Blogs möchte er euch gerne die unbekannten, spannenden und immer wieder überraschenden Seiten Osteuropas vorstellen.

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