Weihnachten in der Ukraine – Wie die Ukrainer Weihnachten feiern

Weihnachten in der Ukraine ist ein ganz besonders Fest, das voll ist von Traditionen und Bräuchen. Doch wie genau feiern die Ukrainer Weihnachten eigentlich?

Inhaltsverzeichnis

Weihnachten in der Ukraine ist das schönste Fest des Jahres. Die ganze Familie versammelt sich an Heiligabend und verbringt die Zeit gemeinsam, man isst und trinkt, redet und singt. Ukrainische Weihnachten sind aber vor allem wegen der vielen Weihnachtstraditionen ein echtes kulturelles Erlebnis. In diesem Artikel stellen wir euch alle Traditionen vor, erklären euch die Unterschiede zu unserem Weihnachten und zeigen, was es noch für interessante Feiertage in der Ukraine um das Neujahr gibt.

Weihnachten Ukraine – Was ist das?

Beim Weihnachten in der Ukraine wird natürlich genauso wie bei Weihnachten anderswo an die Geburt Jesu Christi erinnert. Auch hier beziehen sich viele Traditionen deshalb auf die Geschichte der Geburt Jesu. Jedoch sind zusätzlich viele der ukrainischen Weihnachtstraditionen zwar religiöse Traditionen. Jedoch haben diese häufig ihren Ursprung in vorchristlicher, heidnischer Zeit.

Wann ist Weihnachten in der Ukraine?

Weihnachten wird in der Ukraine in den Kirchen der Ukrainisch Griechisch-Katholischen Kirche und der Orthodoxen Kirche der Ukraine (des Kyjiwer Patriarchats) zur selben Zeit wie in den westlichen christlichen Ländern gefeiert, sondern wird nach dem orthodoxen Kalender begangen. Vor der Umstellung zu Weihnachten 2023 wurde vom 6. bis 7. Januar gefeiert. Einige Ukrainer, wie die meisten Mitglieder der Ukrainisch Orthodoxen Kirche (Moskauer Patriarchat) feiern auch weiterhin nach dem julianischen Kalender, also im Januar. Der 25. Dezember ist mittlerweile jedoch ein gesetzlicher Feiertag in der Ukraine. Vor der Besetzung durch die Sowjetunion feierten viele Ukraine bereits Weihnachten im Dezember.

Weihnachten Ukraine Lviv
In Lviv findet jedes Jahr ein Umzug statt bei dem sich die Teilnehmer festlich schmücken.

Weihnachten Ukraine = Orthodoxes Weihnachten?

Es lässt sich also in der Ukraine nicht mehr so einfach sagen, dass die Ukrainer das orthodoxe Weihnachtsfest nach dem julianischen Kalender im Januar feiern. Denn schließlich gehören die meisten Ukrainer einer der beiden Kirchen an, auch wenn dennoch viele der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats weiterhin angehören. Dennoch hat Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine auch die Dynamiken unter den Kirchen und ihre Einstellung zur Verwendung des gregorianischen Kalenders geändert, den auch die katholische Kirche verwendet. Jedoch sind nicht alle Ukrainer überhaupt religiös oder feiern Weihnachten. Die Rolle der Kirchen ist in der Ukraine dennoch recht groß.

Weihnachten im Kommunismus

Im Kommunismus war Weihnachten in der Ukraine, wie auch im Rest der Sowjetunion, verboten. Seit der Oktoberrevolution gingen die Kommunisten gegen die Kirchen und alle Feste und Traditionen vor. Stattdessen wurde ab 1937 das sogenannte Jolkafest begangen. An Silvester wurde hierfür deshalb in sowjetischen Haushalten eine Tanne aufgestellt. Der „Neujahrsbaum“ oder auch „Neujahrsbaum“ ist ursprünglich keine ukrainische Tradition, hat sich dadurch aber in vielen Haushalten trotzdem eingebürgert.

Die Behörden organisierten Feste und Veranstaltungen in den Kulturhäusern. Die Kommunisten inszenierten das Fest als Kampf von Gut gegen Böse. So entstand auch Väterchen Frost – auch er ist eine sowjetische Erfindung und war das Gegenstück zum kapitalistischen Weihnachtsmann und zu den Bösen Figuren wie Baba Yaga, der bösen Hexe. Auch so nutzten die Sowjets die kommunistische Ideologie bereits zur Beeinflussung der Kleinsten.

Ukrainer widersetzten sich heimlich

Doch vor allem in der Ukraine blieben viele Menschen dennoch tief religiös und feierten Weihnachten im Untergrund. Die Menschen bewegten sich heimlich an Heiligabend zu ihren Verwandten und feierten dort im Stillen. Priester hatten häufig Stellen als normale Arbeiter und predigten in ihrer Freizeit. Um die Weihnachtsfeiern zu unterbinden verhängten die Behörden oft sogar Extraschichten oder versuchten die Bürger anderweitig vom Feiern im religiösen Rahmen abzuhalten. Dennoch erhielten sich die ukrainischen Traditionen auch durch die Sowjetzeit und werden heute wie einst gefeiert.

Wie wird Weihnachten in der Ukraine gefeiert?

Weihnachten in der Ukraine wird, wie auch in Deutschland, vor allem an Heiligabend und am 1. Weihnachtsfeiertag gefeiert. Jedoch ist auch in der Ukraine nur der Weihnachtstag ein gesetzlicher Feiertag. Dennoch nehmen sich die meisten Ukrainer, die Weihnachten feiern, den Heiligabend bereits frei. Vor allem die Frauen, die in der traditionellem ukrainischen Familie für das Kochen zuständig sind, sind manchmal schon Tage vorher mit der Vorbereitung der Speisen beschäftigt.

Heiligabend in der Ukraine

Während des Tages bis in den Abend hinein besuchen viele Ukrainer, vor allem wenn sie auf dem Land leben, ihre Verwandten. Sie gehen dafür von Haus zu Haus, essen dort meist etwas oder bringen kleine Gaben. Traditionell wird Weihnachten in der Ukraine zu Hause im Kreis der Familie begangen. Es beginnt normalerweise mit dem Erscheinen des ersten Sterns am Firmament. Wobei der Stern nicht zu sehen sein muss. Zu diesem Zeitpunkt sollten insgesamt 12 Gerichte (mehr dazu gleich) auf dem Tisch stehen. Das Essen wird meist mit einem Gebet des ältesten noch lebenden Familienmitglieds eröffnet. Hierbei wird das Essen gesegnet.

Weihnachtstraditionen in der Ukraine

Viele der Weihnachtstraditionen spiegeln alte Riten wieder, die noch von slawischen heidnischen Bräuchen stammen. So ist Weihnachten als Fest der Familie nicht nur ein Fest für die lebenden Familienmitglieder sondern die Ukrainer gedenken so auch der verstorbenen Verwandten. Traditionell steht deshalb immer einer leerer Teller mit Besteck im Fenster, so dass die verstorbenen Ahnen sich am Essen bedienen können. Unter der Tischdecke wird meist Heu ausgelegt, was an die Geburt Christi erinnern soll. An den Ecken des Tisches liegen Nüsse und Knoblauch, die für Gesundheit und Kraft sorgen sollen.

Weihnachten Ukraine Diduch
Der Diduch ist das Sinnbild für die Anwesenheit der verstorbenen Ahnen.

Diduch – Symbol für die Geister der Ahnen und der Ernte

Eine weitere Tradition ist der sogenannte Diduch. Er ist ein Bund aus Ähren, die von der ersten Ernte des Getreides aus dem vergangenen Jahr stammen. Diduch bedeutet übersetzt „Geist der Vorfahren“ und genau für die steht er symbolisch. Für die Ukrainer steht er auch für den Wunsch auf eine gute Ernte im kommenden Jahr.

12 Fastenspeisen

Wer denkt, dass an Weihnachten in Deutschland viel gegessen wird, der war vermutlich noch nie bei einem Essen zu Weihnachten in der Ukraine. Denn auf dem Tisch stehen traditionell 12 Gerichte, eine Referenz an die 12 Apostel. Alle Gerichte sind dabei Fastengerichte. Das bedeutet, dass sie kein Fleisch oder Milch enthalten, denn Heiligabend ist der letzte Abend der Fastenperiode vor Weihnachten.

Häufig steht deshalb Fisch auf dem Tisch, in Form von Hering oder Hecht. Wichtige andere Gerichte sind vor allem ein vegetarischer Borschtsch, der kleine Teigtaschen (auf Ukrainisch Öhrchen) enthält, sowie Pfannkuchen (Berliner), Wareniki mit Kartoffelfüllung oder auch Speisen mit Roter Bete. Eigentlich darf am Heiligabend als Fastentag nicht getrunken werden. De facto trinken die Ukrainer an Heiligabend jedoch gern und viel und stoßen gemeinsam an.

Weihnachten Ukraine Kutja
Die wichtigste der 12 Speisen an Heiligabend ist Kutja.

Kutja

Das wichtigste Gericht der 12 Fastenspeisen heißt jedoch Kutja. Der Kutja wird am Heiligabend in der Ukraine traditionell als erstes serviert. Er wird aus gekochten Weizenkörnern, Mohnsamen, Honig und je nach Familie auch mit anderen Zutaten wie Rosinen und Nüssen zubereitet. Jedes Familienmitglied muss mindestens einen Löffel des Kutja essen. In der Mythologie heißt es, dass das Familienoberhaupt an der Dicke des Kutja erahnen kann, wie das kommende Jahr wird.

Vertep – Krippenspiel

Auch ein Krippenspiel gibt es in manchen ukrainischen Orten. Hierfür finden sich Darsteller in Kostümen zusammen und spielen die Geburt Jesu nach.

Sternsinger

Auch wenn der Tag der Sternsinger (Ukrainisch: Kolyadniki) erst am 8. Januar ist, gehen viele Gruppen von meist jugendlichen Sternsingern bereits am Heiligabend nach dem Essen durch die Straßen, klingeln bei den Bewohnern, singen Weihnachtslieder und erbieten Spenden. Meist sind die Sternsinger auch verkleidet. In den Karpaten und im ländlichen Raum der Ukraine finden sogar größere Umzüge hierfür statt.

Weihnachtsspinne

Wenn die Familie einen Weihnachtsbaum hat, wird dieser meist mit geflochtenen „Spinnennetzen“ geschmückt. Laut einer Sage soll eine arme Frau ihren Baum nicht habe schmücken können. In der Nacht hüllten Spinnen den Baum ein. Beim Auftreten der ersten Sonnenstrahlen, wurden die Spinnennetze dann zu Gold und die Familie war nicht mehr arm. Allerdings ist dieser Brauch nicht überall vertreten.

Spezielle Weihnachtsgrüße auf Ukrainisch

Auch eine schöne Tradition sind bestimmte spezielle Grüße, die zu Weihnachten in der Ukraine ausgesprochen werden. Ukrainer können sich zwar einfach ein Веселих свят! (Weselich Swjat) wünschen, das heißt so viel wie „Frohes Fest“. Der passendste Gruß ist vor allem für religiöse Menschen Христос народився! (Christos narodiwsja) – „Christ wurde geboren“. Hierfür gibt es auch nur eine passenden Antwort: Славімо його! (Slawimo Joho) – „Preiset ihn!“. Auch wenn ich persönlich nicht sehr religiös bin, finde ich diese Tradition sehr schön und antworte auch immer eifrig. Übrigens sind viele Ukrainer dabei sehr genau und grüßen erst ab dem 7. Januar mit diesem Gruß, da Jesus ja am 7. Januar geboren worden sein soll.

Erster Weihnachtstag in der Ukraine

Der erste Weihnachtstag ist für die meisten Familien der Tag, an dem sie die Kirche besuchen. Manche Kirchen beginnen bereits sehr früh mit dem Weihnachtsgottesdienst. Dieser kann auch bis zu vier Stunden dauern. In orthodoxen Kirchen gibt es jedoch keine Sitzgelegenheiten, weswegen die gesamte Messe stehend absolviert werden muss. Nach dieser Anstrengung versammelt sich die Familie wieder daheim und isst gemeinsam zu Mittag. Da nun auch die Fastenzeit vorbei ist, wird hier nicht selten kräftig mit Fleisch aufgetischt. Hungrig geht hier bestimmt niemand heim.

Geschenke an Weihnachten in der Ukraine

Anders als in Deutschland gibt es in der Ukraine an Heiligabend oder an Weihnachten eigentlich keine Bescherung. Geschenke gibt es, wie das eigentlich auch einmal in Deutschland war, zum Nikolaustag. Jedoch wird dieser nicht am 6. Dezember, sondern nach dem orthodoxen Kalender am 19. Dezember gefeiert. Er ist übrigens auch der Namenstag alle Ukrainer mit dem Namen Mykola (deutsch: Nikolaus). Der Namenstag ist meist genauso wichtig wie der Geburtstag und wird oft auch gefeiert. Mykola ist zudem ein recht populärer Name in der Ukraine.

Weihnachtslieder aus der Ukraine

Weihnachtslieder spielen auch in der Ukraine eine sehr wichtige Rolle. Sie sind eine Gelegenheit zur Pflege des Glaubens und der ukrainischen Sprache für die Ukrainer. In vielen Familien wird an Heiligabend gemeinsam gesungen und auch die Sternsinger schauen vorbei. Wusste ihr übrigens, dass eines der bekanntesten Weihnachtslieder überhaupt auf einem ukrainischen Lied basiert. Das sogenannte Carol of the Bells geht auf ein das traditionelle ukrainische Lied Schtschedrik zurück.

Ukraine Weihnachtsmarkt Lviv
In Lviv findet jedes Jahr ein Weihnachtsmarkt statt.

Weihnachtsmärkte in der Ukraine

Weihnachtsmärkte sind in der Ukraine nicht traditionell. Jedoch erfreuen sie sich im ganzen Land mittlerweile großer Beliebtheit. Von Lviv bis Charkiw finden überall Weihnachtsmärkte statt. Der schönste ist der in Lviv, der sich auf dem Markt ausbreitet und vor der Oper und eine stattliche Größe erreicht hat. Auch in Kyjiw gibt es einen großen Weihnachtsmarkt. Hier könnt ihr, wie in anderen europäischen Ländern allerlei handgemachte Souvenirs, Delikatessen und andere schöne Dinge kaufen.

Weitere Feiertage in der Ukraine an Weihnachten und Neujahr

Auch in der Ukraine endet der Kalender der Feiertage nicht mit Weihnachten. Im Gegenteil: es gibt noch eine ganze Menge sehr schöne und interessante Feiern in der Ukraine.

Schtschedryj wetschir

Meistens am Abend vor dem orthodoxen Neujahr (dazu gleich mehr) wird auch als Щедрий вечір (Schtschedry wetschir) – freigiebiger Abend bezeichnet. An diesem Abend versammelt sich die Familie erneut und begeht quasi einen zweiten Heiligabend. Diesmal wird reichlich aufgetischt, denn umso mehr diesmal auf dem Tisch steht, desto besser wird das Jahr. Allerdings diesmal ohne Fisch, denn der soll Unglück bringen. Mitunter wird der Schtschedry wetschir auch an anderen Tagen gefeiert. Das hängt von der Region und der Familie ab.

Altes Neues Jahr

Da der orthodoxe, julianische Kalender sich um 13 Tage vom westlichen, gregorianischen Kalender unterscheidet, findet auch Neujahr 13 Tage später statt. Für orthodoxe Gläubige beginnt somit das neue Jahr am 14. Januar. Dieses Fest wird daher auch als „Altes neues Jahr“ bezeichnet und wird in vielen Familien als kleines Fest trotzdem begangen. In der Bukowina um die Stadt Czernowitz gibt es zu diesem Anlass jedes Jahr große Umzüge, bei denen die Teilnehmer Masken tragen.

Weihnachten Ukraine Eisbaden
Am Jordan-Fest (Epiphanien) wird durch das Baden im eisigen Wasser an die Taufe Jesu erinnert.

Eisbaden – Taufe Jesu

Auch im Westen kennen viele vermutlich die Bilder von im Eis badenden Russen und Ukrainern. Auch wenn das heute häufig an Neujahr stattfindet, ist der traditionelle Tag für das Eisbaden eigentlich der 19. Januar. In der Ukraine nennt man den Tag auch Jordan, da er an die Taufe Jesu im Fluss Jordan erinnert. Als Symbol für die Taufe Jesu gehen viele Ukraine daher an diesem Tag in den eiskalten, oft zugefrorenen Seen und Flüssen baden, nachdem ein Priester einen Segen gesprochen hat. So können alte Sünden abgespült werden. Allerdings sind die Eisbader dabei sehr streng. Mindestens dreimal müsst ihr dafür mit dem Kopf unter Wasser. Sonst gilt es nicht.

Weihnachten in der Ukraine feiern

Da Weihnachten nicht überall in der Ukraine gleich traditionell gefeiert wird, könnt ihr ein echtes ukrainisches Weihnachtsfest am besten im Western der Ukraine erleben. In Lviv finden viele Umzüge statt und es gibt gute Gaststätten mit Weihnachtsessen. Ich besitze selbst die Tourfirma Lviv Buddy dort und wir bieten Weihnachts-Führungen an, bei denen ein traditionelles Weihnachtsessen inbegriffen ist.

Auch in den Karpaten könnt ihr wunderbar Weihnachten feiern und dort die echten ukrainischen Bräuche hautnah miterleben. Das ist ein echtes Erlebnis und gibt euch tolle Einblicke in die ukrainische Kultur.

Buchtipp für Geflüchtete

Viele Menschen mussten aufgrund des russischen Angriffs auf ihre Heimat fliehen und sind mittlerweile in Deutschland untergekommen. Unser Kollege Markus Bingel hat zusammen mit einer Mutter, die eine Zeitlang bei ihm untergekommen war, einen Sprachführer verfasst, der Ukrainerinnen und Ukrainern in Deutschland helfen soll. Nicht nur wird hier die Grammatik der deutschen Sprache auf einfache und verständliche Weise erklärt, sondern es gibt auch mehrere Kapitel, die dabei helfen, sich zum Beispiel beim Arzt, in der Schule oder bei Behördengängen verständigen zu können.

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Peter Althaus ist Journalist, Autor und Blogger. 2011 hat er das Reiseblog Rooksack gegründet. Doch seine eigentliche Liebe ist immer schon Osteuropa gewesen. Mittlerweile lebt er in Lwiw in der Ukraine und führt dort einen Reiseveranstalter. Da er aber weiter gern schreibt, gibt es heute Wild East – das Osteuropa-Reiseblog.

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Rick
Rick
2 Jahre zuvor

Дякую ! Здоров’я на 2022 рік!

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