Berlin ist eine der dynamischsten Metropolen der Welt und hat in den letzten Jahren einen atemberaubenden Wandel vollzogen. Das trifft nicht nur auf den West-, sondern vor allem auch auf den Osten der Stadt zu, die ehemalige Hauptstadt der DDR. Da wir im Wild East auf den Osten fokussiert sind, stellen wir stilgerecht natürlich auch nur die schönsten Ost-Berlin Sehenswürdigkeiten vor. Zu den vielen historischen Orten sind in den Jahren seit der deutschen Wiedervereinigung einige neue hinzugekommen. Heute wollen wir euch die wichtigsten alten und neuen Ost-Berlin Sehenswürdigkeiten vorstellen und euch mit auf eine Reise in die Hauptstadt nehmen. Wenn ihr an praktischen Infos zu Berlin interessiert seid, findet ihr hier wichtige Tipps für eure Reise.
Das sind die Top 15 Ost-Berlin Sehenswürdigkeiten
Alexanderplatz mit Fernsehturm
Der „Alex“ zählt zu den belebtesten Plätzen Berlins. Dem ehemaligen Paradeplatz setzte Alfred Döblin 1929 mit seinem Buch „Berlin Alexanderplatz“ ein literarisches Denkmal und fängt wie vielleicht kein anderes Buch das Lebensgefühl der 1920er-Jahre in Berlin ein. Zur damaligen Zeit prägten Kabaretts und moderne Warenhäuser die Szenerie und zogen Menschen aus ganz Deutschland an. Im Zweiten Weltkrieg wurden der Platz und die umliegenden Gebäude stark zerstört.
Weltzeituhr und zentraler Platz mit Nuttenbrosche
Nach dem Krieg entschloss sich die DDR-Regierung, den Platz großflächig umzugestalten. Es entstanden ein Centrum-Warenhaus, aber auch der von den Berlinern als „Nuttenbrosche“ bezeichnete Brunnen der Völkerfreundschaft und die berühmte Weltzeituhr, heute einer der beliebtesten Treffpunkte der Stadt. Aus jener Zeit stammt auch das Haus des Lehrers mit seinem riesigen Fries, das verschiedene Alltagsszenen der DDR-Bürger zeigt. Ihr merkt schon, auf dem „Alex“ ist einiges geboten!
Berliner Fernsehturm
Der absolute Blickfang ist aber der Fernsehturm, der offiziell schon nicht mehr zum „Alex“ gehört. Der „Telespargel“ ist das höchste Gebäude der Stadt. Im Restaurant auf 200 Metern Höhe habt ihr die beste Sicht auf die Hauptstadt und müsst euch für den Rundumblick nicht einmal bewegen, denn das Restaurant dreht sich innerhalb von 30 Minuten einmal komplett im Kreis! Ein Stockwerk tiefer genießt ihr von der Aussichtsgalerie ebenfalls eine sagenhafte Sicht auf Berlin.
East Side Gallery
Von der Mauer ist in Berlin nicht mehr viel übrig – zum Glück. Die East-Side-Gallery zwischen Ostbahnhof und der Oberbaumbrücke schirmte früher Teile von Friedrichshain vom benachbarten Kreuzberg ab. Im Frühling des Jahres 1990 wurden Teile der Mauer abgerissen.
Bei der East Side Gallery entschied man sich, Künstler einzuladen und sie zu diesem historischen Ereignis etwas gestalten zu lassen. 118 Künstler aus 21 Ländern kamen. So entstand die heute größte Open-Air-Galerie der Welt. Einige der Kunstwerke stehen heute ikonisch nicht nur für die East Side Gallery, sondern als Werbung für die Stadt Berlin. Zu den bekanntesten und schönsten Werken gehören Dmitri Wrubels „Mein Gott, hilf mir, diese tödliche Liebe zu überleben“ mit dem Bruderkuss von Honecker und Breschnew und Birgit Kinders „Test the Best“.
Holocaust-Mahnmal
Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas erinnert seit dem Jahr 2005 an die im Holocaust von den Deutschen umgebrachten Juden. Bis 1989 hatte das Areal als Teil der Berliner Mauer gedient. Da aber ein zentrales Mahnmal an die Shoah erinnern sollte, wurde die Fläche unweit des Brandenburger Tors dafür ausgewählt. Insgesamt stehen hier nun 2711 Betonstelen, die unterschiedlich hoch sind. Beim Durchlaufen bekommt man das Gefühl, in ein Labyrinth zu gehen und von den kalten Betonstelen fast erdrückt zu werden. Das Denkmal ist eines der beeindruckendsten Mahnmale und seine Komposition wirklich einmalig. Der Besuch dieses Ortes ist kostenlos möglich und es gibt zudem eine Ausstellung unter dem Mahnmal.
Karl-Marx-Allee
Als Stalinallee in den frühen 50ern gebaut, ist die heutige Karl-Marx-Allee das größte zusammenhängende Gebäudeensemble sozialistischer Architektur in Berlin. Diese Vorzeigestraße sollte die modernsten und besten Gebäude der DDR aufzeigen. Und tatsächlich ist sie ein Mikrokosmos der DDR-Architektur. Denn auch wenn die Straße ursprünglich im Stil des stalinistischen Neoklassizismus errichtet wurde, gibt es hier auch sehr funktionale und modern wirkende Bauten zu sehen. Zu den schönsten gehören das Café Moskau, das Kino International und das Kino Kosmos sowie die Bauten um den Strausberger Platz. Entlang der Straße gibt es viele Informationstafeln, die über die Geschichte und Architektur informieren.
RAW-Gelände
Das RAW-Gelände liegt unweit der East Side Gallery und des S- und U-Bahnhofes Warschauer Straße in Friedrichshain. Das ehemalige Reichsbahnausbesserungswerk ist heute das größte Kulturareal in der Stadt. Hier gibt es unzählige Bars und Clubs. Sogar eine Skatehalle, ein Kletterturm und ein Schwimmbad sind hier zu finden. An den Wochenenden, wenn Corona einem nicht gerade den Spaß verdirbt, ziehen hier Tausenden Menschen durch. Essenstände versorgen die hungrige Meute. Häufig finden Flohmärkte statt. Viele Gebäude wurden von Künstlern gestaltet oder sind mit Graffiti bemalt.
Brandenburger Tor
Wie kaum ein anderes Gebäude ist das Brandenburger Tor so eng mit der deutschen Teilung und der Wiedervereinigung verbunden. Es steht am Ende der Ost-Berliner Prachtmeile Unter den Linden und wurde Ende des 18. Jahrhunderts im Stil des Klassizismus errichtet. Die Quadriga, eine Bronzefigur mit der Siegesgöttin Viktoria und ihrem Gespann mit vier Pferden, bekrönt das Tor und zählt zu den beliebtesten Fotomotiven der Stadt. Auch dieser Bereich Berlins wurde im Krieg stark zerstört.
Die Machthaber ließen nur das Brandenburger Tor wieder errichten. Ab 1961 verlief direkt hinter dem Tor die Berliner Mauer und machte das Brandenburger Tor zum Sinnbild für die geteilte Stadt. Dieser touristische Hotspot Berlins darf natürlich auf unserer Liste der wichtigsten Ost-Berlin-Sehenswürdigkeiten nicht fehlen.
Hackesche Höfe und Haus Schwarzenberg
Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden westlich des Alexanderplatzes mehrere Wohnquartiere. So weit, so gewöhnlich. Die Hackeschen Höfe verfolgten aber ein revolutionäres Konzept: Die damals größte Wohn- und Gewerbehofanlage Deutschlands wurde für Arbeiter geplant. Es sollten nicht bloß farblose Mietskasernen sein, sondern sie verfügten über Heizungen und Innentoiletten. Außerdem waren sie von Grünanlagen umgeben und erlaubten so ein komfortables Leben mit geringem Geldbeutel. 1997 wurden die Hackeschen Höfe aufwendig saniert und erstrahlen seitdem wieder in altem Glanz. In den vielen Restaurants, Galerien und Künstlerateliers könnt ihr heute Stunden verbringen und danach die beeindruckenden bunten Fassaden bestaunen. Nebenan befindet sich das Haus Schwarzenberg mit viel Street Art.
Museumsinsel
Eine Art „Stadt in der Stadt“, malerisch umflossen von Spree und Spreekanal, befindet sich im Herzen der ehemaligen Hauptstadt der DDR. Hier stehen die bedeutendsten Museen Deutschlands. Egal für welche Art von Kunst ihr euch interessiert, hier wird euch garantiert nicht langweilig! Es gibt hier so viel zu sehen, dass ihr an einem Tag wohl nur zwei Museen besuchen könnt, aber schon in einem der Häuser könnte man Tage zubringen. Und wenn ihr mal entspannen wollt, dann könnt ihr das im Lustgarten tun, der ursprünglich von Peter Joseph Lenné gestaltet wurde und heute im Sommer von unzähligen Pärchen als Sitzfläche genutzt wird.
Altes Museum
Das Alte Museum war eines der ersten öffentlichen Museen des Landes und begeistert seine Besucher schon seit 1830. Hier sind zahlreiche antike Kunstwerke, Skulpturen, Vasen und vieles mehr zu sehen. Auch architektonisch weiß das Alte Museum zu überzeugen. Verantwortlich für den Bau war der legendäre preußische Baumeister Karl Friedrich Schinkel. „In jedem Winkel steht ein Schinkel“ sagt man über Berlin gerne. Das Alte Museum mit seiner Säulenvorhalle, die perfekt die antike Museumsthematik aufgreift, ist definitiv einer der schönsten von ihnen.
Neues Museum
Wo ein Altes Museum steht, da darf natürlich auch ein Neues Museum nicht fehlen. Es wurde zehn Jahre nach dem Alten Museum eröffnet und im Zweiten Weltkrieg stark zerstört. Erst kurz vor der Wende begann man mit der Restaurierung und erst 2009 wurde das Neue Museum feierlich eröffnet. Hier wird nicht etwa moderne Kunst ausgestellt, sondern das Museum ist Heimat der weltbekannten Büste der Nofretete. Die mysteriöse Schönheit ist eines der wichtigsten Museumsexponate Deutschlands. Daneben finden ihr zahlreiche weitere Ausstellungsstücke aus dem alten Ägypten.
Pergamonmuseum
Ihr habt noch nicht genug von der Antike? Dann ab ins Pergamonmuseum. Es entstand erst im 20. Jahrhundert und zeigt vorderasiatische und islamische Kunst. Star der Ausstellung ist der berühmte Pergamonaltar, dem das Museum auch seinen Namen zu verdanken hat. Er wurde um 170 v. Chr. in der heutigen Türkei entworfen und seine detailreichen Friese befinden sich immer noch in einem bemerkenswerten Zustand. Damit das auch so bleibt, wird der Altar noch bis 2024 restauriert. Bis dahin könnt ihr euch hier ein 3D-Modell des Altars anschauen.
Bode-Museum
Das Bode-Museum, ein historistisches Gebäude, hat sich den schönsten Platz auf der Museumsinsel gesichert. Es steht an der Nordspitze der Insel und ist so schon von Weitem zu sehen. Hier ist die größte Skulpturensammlung Europas zu sehen, aber auch viele weitere kunsthandwerkliche Arbeiten findet ihr hier, vornehmlich aus den Jahren 800 bis 1800. Auch die angeschlossene Münzsammlung und das byzantinische Museum lohnen einen Besuch.
Alte Nationalgalerie
Den Abschluss unseres Ausflugs auf die Museumsinsel bildet die Alte Nationalgalerie. Genau wie das Neue Museum wurde auch die Nationalgalerie von Friedrich August Stüler entworfen, einem Schüler Schinkels. Ein wenig erinnert mich die Alte Nationalgalerie an einen antiken Tempel und tatsächlich ist sie ein echter Tempel der Kunst, in dem ihr unzählige Gemälde aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert bestaunen könnt.
Berliner Dom
Der monumentale Berliner Dom aus Granit und Sandstein ist die größte evangelische Kirche Deutschlands, zumindest in Bezug auf die Fläche. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Gotteshaus auf Geheiß des Kaisers errichtet, dieses Mal durften Schinkel und Stüler gemeinsam Hand anlegen. Hier könnt ihr nicht nur die größte Orgel Deutschlands bewundern, sondern auch die einiger wichtiger Vertreter der Hohenzollern-Familie, denn die Kirche wurde als zentrale Grableger der Herrscherdynastie gebaut, die nicht nur die preußischen Könige, sondern ab 1871 auch die deutschen Kaiser stellte.
Über Hundert Särge findet ihr hier um Untergrund der Kirche. Unser Tipp: Hier könnt ihr euch einen kostenlosen Audioguide durch die Kirche runterladen. Und wenn ihr es zeitlich doch nicht schaffen solltet, die Kirche zu besuchen, könnt ihr dort zumindest einen virtuellen Rundgang durch die Kirche unternehmen.
Gärten der Welt
Der Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf ist nicht gerade eine Gegend, die besonders viele Touristen anziehen würde. Zum 750-jährigen Stadtjubiläum wurde hier ein Park eröffnet, der unter dem Namen Berliner Gartenschau fungierte. Den größten Schub erhielt die fast 100 Hektar große Anlage aber, als Berlin den Zuschlag für die Internationale Gartenschau 2017 erhielt, die ein großer Erfolg wurde. Der Name Gärten der Welt ist dabei Programm. Ihr könnt hier durch chinesische, japanische, balinesische, orientalische und koreanische Gartenlandschaften spazieren und die Ruhe und die Schönheit der gepflegten Anlage genießen. Oder ihr macht eine Fahrt mit der Seilbahn zum Kienberg. Ja, ihr habt richtig gehört, auch das geht in Ostberlin.
Rotes Rathaus
Das Rote Rathaus ist der Sitz des regierenden Oberbürgermeisters von Berlin und wurde genau zu diesem Zweck kurz vor der Reichsgründung entworfen, zufällig an dem Ort, an dem schon im Mittelalter das Berliner Rathaus stand, wie man vor wenigen Jahren beim Bau der U5-Verlängerung entdeckte. Der Name bezieht sich nicht etwa darauf, dass hier einst die DDR-Bonzen die Geschicke der Stadt lenkten, sondern auf die rote Ziegelfassade. Der Zweite Weltkrieg brachte auch hier starke Zerstörungen mit sich, der Wiederaufbau orientierte sich aber eng am Originalgebäude. Da es sich um ein öffentliches Gebäude handelt, könnt ihr heute ganz ungestört durch die prachtvollen Hallen des Rathauses spazieren und müsst dafür noch nicht einmal Eintritt zahlen.
Oberbaumbrücke
Apropos schöne rote Bauwerke: Die Oberbaumbrücke ist ebenfalls ein beliebtes Fotoobjekt und verbindet heute unweit der East Side Gallery das Süd- mit dem Nordufer der Spree, also Friedrichshain mit Kreuzberg. Ende des 19. Jahrhunderts entstand unter dem damaligen Berliner Baurat Otto Stahn der von der Firma Siemens ausgeführete Bau im Stil der Neogotik, der ein wenig mittelalterliches Flair in diesen modernen Teil der Stadt bringt. 1902 fuhr hier bereits die erste Berliner U-Bahn (die heutige U1) auf der Brücke. Ihr könnt die Oberbaumbrücke aber auch ganz gemütlich erkunden, in dem ihr durch den Arkadengang schlendert, der wirkt wie ein mittelalterlicher Kreuzgang.
Müggelturm
Ihr habt genug vom Trubel der Hauptstadt? Der Berliner Bezirk Köpenick ist zwar noch Teil Berlins, aber wirkt eher wie eine Kleinstadt. Bekannt ist er nicht nur für den Hauptmann von Köpenick und die „eisernen“ Fußballer von Union Berlin, sondern auch für einen Anfang der 60er Jahre errichteten Aussichtsturm an Rande des Müggelsees. Hier auf dem Müggelberg stand schon ab 1880 ein Turm, der aber in den 50er-Jahren bei Renovierungsarbeiten abbrannte.
Ein neuer Turm musste her und das Ergebnis kann sich auch heute noch sehen lassen. Entworfen von Studenten und unter anderem finanziert von der Berliner Bevölkerung, entstand ein Gebäude, das sich nicht am bis dahin vorherrschenden Stil des Sozialistischen Realismus orientierte, sondern gewissermaßen Berlins Aufbruch in die Moderne darstellte. Der schicke Stahlbetonbau mit seinen breiten Fensterfronten bietet noch immer eine tolle Sicht über den Müggelsee, die Müggelberge und den Langen See. Derzeit ist ein weiterer Turm geplant, der mit dem alten Müggelturm verbunden werden soll.
Nikolaiviertel
Hier begann sprichwörtlich alles: Das Nikolaiviertel im Bezirk Mitte war der historische erste Teil Berlins, der besiedelt wurde. Das Viertel wurde im Zweiten Weltkrieg beinahe komplett ausgebombt. Man tat sich lange schwer damit, einen stringenten Bebauungsplan für diesen Teil der Stadt zu entwickeln, aber pünktlich zum 750. Stadtjubiläum 1987 war es dann soweit. Zu den historischen Gebäuden Ephraim-Palais und Knoblauchhaus kamen mehrere Plattenbauten hinzu, die an das historische Erbe dieses Ortes erinnern und einen ebenso eigentümlichen wie sehenswerten Stilmix erzeugen.
Im Zentrum des Viertels steht die Nikolaikirche, der man nicht ansieht, dass sie in dieser Form erst aus den 80er Jahren stammt und die eine bauliche Brücke zwischen der einst hier stehenden Kirche aus dem 13. Jahrhundert und deren Umbauten im 19. Jahrhundert schlägt. Das Viertel ist also etwas für Architekturfans und Entdecker und darf deshalb auf unserer Liste der wichtigsten Ost-Berlin Sehenswürdigkeiten nicht fehlen.
Gedenkstätte Berliner Mauer
Die Berliner Mauer trennte zwischen ihrer Errichtung 1961 und ihrem Fall 1989 nicht nur die westlichen Sektoren von der Hauptstadt der DDR, sondern wurde zum Sinnbild des Kalten Krieges und der Teilung Europas. Viele Menschen kamen bei dem verzweifelten Versuch, sie zu überwinden und aus der DDR zu fliehen, ums Leben. Von der Mauer sind heute nur noch Teile erhalten. Mal dienen sie wie die East Side Gallery als riesige Freiluft-Kunstgalerie, hier wird aber ein anderer Ansatz gewählt.
Die Gedenkstätte Berliner Mauer ist der zentrale Erinnerungsort, an dem der deutschen Teilung und der Mauertoten gedacht wird. Hier wird exemplarisch die Geschichte der Mauer erzählt und ihr könnt euch einen Eindruck von den ehemaligen, hier noch gut erhaltenen Grenzanlagen machen. Definitiv eines der eindrucksvollsten Erlebnisse eures Berlin-Besuchs!
Buchtipps
Ihr wollt noch mehr über Berlin erfahren? Dann sichert euch jetzt eines dieser Bücher!
Das kompakte Buch bietet euch auf fast 400 Seiten alle Infos, die ihr zu Berlin braucht. Hier werden nicht nur die schönsten Ost-Berlin Sehenswürdigkeiten beschrieben, sondern auch die im Westen der Stadt. Dazu gibt es mehrere Spaziergänge, gut recherchierte Restaurant- und Hoteltipps und jede Menge spannende Hintergrundartikel.
- Engelhardt, Dirk (Autor)
Das wunderbar illustrierte Buch nimmt euch mit auf eine Reise zu 66 Orten und zeigt, wie sie damals und heute aussehen.
- Ost-Berlin: Biografie einer Hauptstadt
- Produkttyp: ABIS_BOOK
- Marke: Christoph Links Verlag
Flott geschriebenes Werk, das die Geschichte Ost-Berlins dokumentiert.
- Hoffmann, Hans Wolfgang (Autor)
Der renommierte Architekturverlag dom Publishers hat unter anderem auch ein Buch im Programm, das sich der Berliner Mauer widmet. Viele historische Aufnahmen runden das gut recherchierte Buch ab.
- Flemming, Thomas (Autor)
Das Standardwerk zur Geschichte der Berliner Mauer bietet neben einer Geschichte der Mauer auch Einblicke in die damalige Zeit und die Umstände der Mauerentstehung.