Die tschechische Küche weist starke Ähnlichkeiten zu den Küchen Ungarns, Schlesiens, Österreichs, Bayerns und Sachsens auf und ist insgesamt sehr deftig. Ihr wird aber auch eine gewisse Raffinesse bei der Verarbeitung der meist einfachen Zutaten nachgesagt, weshalb sie viele auch als „Mutter der Wiener Küche“ bezeichnen. In diesem Artikel stellen wir euch die tschechische Küche ausführlich vor und zeigen euch die leckersten tschechischen Gerichte, warum man hier keine Angst vor Ertunkenen haben muss und warum in Tschechien auch Vegetarier bedenkenlos einen Hermelin verspeisen können!

Knödel
Knödel (knedlíky) sind in Tschechien mehr als eine schnöde Beilage, sie sind ein nationales Kulturgut! Das beweist schon der Umstand, dass im ersten unten gelisteten Kochbuch sage und schreibe 10 Prozent aller im Buch beschriebenen Gerichte Knödelgerichte sind! Die Geschichte der Tschechischen Knödel reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück, als diese köstliche Beilage erstmals in der Region Böhmen populär wurde. Die Grundzutaten für Tschechische Knödel sind Mehl, Kartoffeln oder Semmelbrösel, Hefe, Milch, Eier und Salz.
Es gibt verschiedene Varianten von Tschechischen Knödeln, darunter die „houskové knedlíky“ (Semmelknödel) und die „bramborové knedlíky“ (Kartoffelknödel). Die Semmelknödel sind fluffig und leicht süßlich, während die Kartoffelknödel eine festere Konsistenz und einen herzhaften Geschmack haben. Der Unterschied zu unseren Kartoffelknödeln besteht darin, dass sie meist wie Brot geschnitten serviert werden und deutlich größer sein können als bei uns.

Svíčková
Svíčková ist ein herzhaftes Gericht, das oft als Inbegriff der tschechischen Hausmannskost betrachtet wird. Die Hauptzutat ist Rinderfilet, das in einer cremigen Soße serviert wird. Obwohl das Gericht viele Varianten hat, bleibt die Zubereitung im Wesentlichen gleich. Zuerst wird das Rinderfilet mariniert und dann gebraten. Die typische Marinade besteht aus Knoblauch, Karotten, Sellerie, Zwiebeln und Gewürzen. Das Fleisch wird dann in der Marinade gekocht, bis es zart und saftig ist. Die Soße für Svíčková ist ein weiterer wichtiger Bestandteil. Sie wird aus Gemüsebrühe, Sahne, Senf und Mehl hergestellt. Dies verleiht der Soße eine einzigartige Kombination aus süßen und würzigen Aromen. Svíčková wird traditionell mit Knödeln serviert. Einige Menschen fügen dem Gericht beispielsweise Preiselbeerkompott hinzu, um eine süß-saure Note zu erzielen.

Guláš
Obwohl viele mit der ungarischen Variante dieses Gerichts vertraut sind, unterscheidet sich das tschechische Gulasch in einigen wichtigen Aspekten. Tschechisches Gulasch wird traditionell aus Rindfleisch zubereitet und erhält seinen unverwechselbaren Geschmack von einer Mischung aus Paprika, Zwiebeln, Knoblauch und weiteren Gewürzen wie geräuchertem Paprikapulver. Im Gegensatz zum ungarischen Original wird das tschechische Gulasch – ihr ahnt es schon – oft mit Knödeln und auf einem flachen Teller serviert, hat also nicht den Eintopfcharakter wie in Ungarn.

Pečená kachna
Gerade an Weihnachten kommt im an Fleischgerichten nicht eben armen Tschechien eine weitere Köstlichkeit auf den Tisch, gebratene Ente. Typische Gewürze und Füllungen können Knoblauch, Zwiebeln, Äpfel oder Maronen sein. Die Ente wird dann im Ofen gebraten, bis sie goldbraun und knusprig ist. Während des Bratens wird die Ente häufig mit ihrem eigenen Saft bestrichen, um sie saftig zu halten und den Geschmack zu intensivieren. Pečená kachna wird oft mit Beilagen wie Rotkohl und Knödeln serviert. Die Kombination aus der knusprigen Haut und dem saftigen Fleisch der Ente, zusammen mit den Beilagen und Saucen, ergibt ein festliches und köstliches Gericht.

Klobásy
Klobásy sind ganz allgemein gesprochen tschechische Würste. Klobásy werden normalerweise aus Schweinefleisch hergestellt, aber es gibt auch Varianten aus Rindfleisch, Geflügel oder Wild. Es gibt unzählige Varianten, darunter Párek (eine Art Wienerwurst), grobe Bratwürste, die gegrillt oder gebraten werden, die sogenannte Sekaná klobása, eine Wurst aus Hackfleisch und viele weitere Varianten. Und dann gibt es da noch den Utopenec, den „Ertrunkenen“. Hierbei handelt es sich um eine geräucherte Brühwurst, die in einem Essig-Wasser-Sud mit Zwiebeln und Gewürzen eingelegt wird.
Suppen
Auch Suppen spielen traditionell eine große Rolle in der tschechischen Küche. Hier dienen oft Kraut, Zwiebeln oder Kartoffeln als Grundlage.
Dršťková polévka
Jetzt wird es hart, sogar für Fleischfans: Die Dršťková polévka ist eine Kuttelsuppe, besteht also im Wesentlichen aus einem der Mägen der Kuh. Die Zubereitung der Dršťková polévka erfordert sorgfältige Vorbereitung der Kutteln, da diese vorher gut gereinigt und mehrfach gespült werden müssen, um unerwünschte Gerüche und Geschmäcke zu entfernen. Die Kutteln werden dann in dünne Streifen oder Würfel geschnitten und in einer Brühe gekocht. Die Brühe wird oft mit Gemüse, Kräutern und Gewürzen gewürzt, um Geschmack und Aroma hinzuzufügen. Zwiebeln, Knoblauch, Paprika und Paprikapulver sind häufige Zutaten, die verwendet werden, um der Suppe eine herzhafte Würze zu verleihen. Na dann Dobrou chuť (Guten Appetit), wie man in Tschechien sagt.

Česnečka
Achtung, das nächste Gericht auf unserer Liste kann sehr einsam machen. Die Česnečka ist nämlich eine herzhafte Knoblauchsuppe. Der Name leitet sich von „česnek“ ab, was auf Tschechisch „Knoblauch“ bedeutet. Die Suppe wird normalerweise mit einer reichhaltigen Brühe aus Gemüse oder Hühnerfleisch zubereitet und dann mit einer großzügigen Menge frisch gehacktem Knoblauch gewürzt. Die Česnečka wird oft mit weiteren Zutaten angereichert, um sie noch schmackhafter zu machen. Dazu gehören oft geröstetes Brot oder Croutons, geriebener Käse und frische Kräuter wie Petersilie. Obwohl die Česnečka ursprünglich ein einfaches Bauerngericht war, hat sie sich im Laufe der Zeit zu einem beliebten Gericht entwickelt und wird heute in vielen Restaurants angeboten.

Polévka s krupicovými knedličky
Mit „Suppe mit Grießklößchen“ könnte man dieses Gericht übersetzen. Die Basis der Suppe ist normalerweise eine klare Fleischbrühe, die aus Rind- oder Hühnerfleisch zubereitet wird. Die Brühe wird oft mit Gemüse, wie Karotten, Sellerie und Zwiebeln, gewürzt, um Geschmack und Aroma hinzuzufügen. Die Klöße werden aus Grieß, Eiern und Butter hergestellt und haben eine mal runde, mal eher längliche Form. Die Zubereitung der Polévka s krupicovými knedličky ist recht einfach. Die Brühe wird erhitzt, und die Grießklöße werden in die kochende Brühe gegeben. Sie werden gekocht, bis sie aufschwimmen und sich ausdehnen, was anzeigt, dass sie fertig sind. Die Suppe wird oft mit frisch gehackten Kräutern, wie Petersilie, garniert, um den Geschmack zu verfeinern.

Bramborová polévka
Die Bramborová polévka ist eine traditionelle tschechische Kartoffelsuppe. Die Kartoffeln werden geschält, gewürfelt und in einer Brühe gekocht. Je nach Region und persönlichem Geschmack können in der Suppe auch andere Zutaten hinzugefügt werden, zum Beispiel Gemüse, Speck oder Petersilie. Die Bramborová polévka wird normalerweise mit Sahne oder saurer Sahne verfeinert, um ihr eine cremige Konsistenz zu verleihen. Die Kartoffelsuppe wird oft als Vorspeise oder leichtes Hauptgericht serviert und ist besonders während der kälteren Jahreszeiten in Tschechien beliebt.
Kulajda
Die Kulajda kennt man in Tschechien auch unter dem Namen Jizerská kyselá polévka (Isersauersuppe). Bei ihr kommen neben Kartoffeln und Sahne auch Waldpilze zum Einsatz. Der Unterschied zu anderen Pilzrahmsuppen besteht darin, dass hier auch pochierte Eier verwendet werden. Beim Kochen wird alles mit Mehl gebunden. Zur Kulajda passen Croutons oder Brot, der Geschmack ist leicht säuerlich.
Käse
Auch wenn Tschechien international nicht den Ruf eines Käselandes hat, gibt es hier doch einige Spezialitäten, die nicht nur lecker sind, sondern teilweise weltweit auch einzigartig.

Hermelín
Keine Angst, in Tschechien isst man keine Hermelin. Der beliebte Käse verdankt seinen Namen dem Umstand, dass er eine leichte weiße Schimmelschicht hat, die an das Fell eines Hermelins im Winter erinnert. Er erinnert geschmacklich stark an Camembert und wird nicht nur einfach so auf dem Brot gegessen, sondern in Lokalen oft auch in Öl mariniert, frittiert und gegrillt serviert. Hierzu passt Preiselbeersauce.
Korbáčik
Korbáčik ist ein ursprünglich aus der Slowakei stammender, geräucherter Zopfkäse. Besonders seine Form ist interessant. Sie besteht aus zusammengeflochtenen Fäden und erinnert an eine Peitsche (daher der Name „Korbáčik“, was auf Slowakisch „Peitsche“ bedeutet). Der Käse wird dann geräuchert, was ihm sein charakteristisches Raucharoma verleiht und die Oberfläche leicht bräunlich färbt. Manche Varianten sind sehr salzig, andere weniger.

Olmützer Quargel (Olomoucký tvarůžek)
Der Olmützer Quargel ist ein spezieller Quarkkäse aus der Stadt Olmütz (Olomouc). Der Olmützer Quargel wird aus pasteurisierter Kuhmilch hergestellt und hat ähnlich dem Harzer Käse einen sehr intensiven Geruch. Der Olmützer Quargel wird oft auf Brot oder als Beilage zu Kartoffeln, Zwiebeln und Gewürzen serviert. In der tschechischen Küche wird er oft als Vorspeise oder Snack gegessen, außerdem passt er super zum Bier. Der Quargel ist den Tschechen so wichtig, dass sie ihn bei der EU als geschütztes regionales kulinarisches Gut registrieren ließen.
Stramberger Ohren (Štramberké uši)
Optisch erinnert diese Süßspeise am ehesten an sizilianische Cannoli. Es handelt sich um ein Gebäck, das mit weißem Zuckerschaum oder Sahne gefüllt wird und aus der Stadt Štramberk stammt. Aber wie kommt das Gericht, dass in seiner Form an menschliche Ohren erinnern soll, zu seinem Namen? Das ist auf eine düstere Legende zurückzuführen.
Eine düstere Legende
Vor fast 800 Jahren überfielen Tataren die Stadt und schnitten der Bevölkerung als Trophäe die Ohren ab. Einige Bewohner konnten sich in eine Festung flüchten und zerstörten einen nahegelegenen Deich, der das Tatarenlager überflutete, wobei alle Angreifer zu Tode kamen. Alles wurde weggespült, bis auf einen Sack mit den abgeschnittenen Ohren. Aus Dankbarkeit an dieses Ereignis und den Sieg gegen die Tataren findet seitdem zu Mariä Himmelfahrt in Štramberk eine Kirmes statt, auf der es die leckeren Ohren gibt – ganz ohne Blutvergießen.

Palačinki
Die Palačinki (Palatschinken bzw. Pfannkuchen) sind wie in vielen Ländern des alten Österreich-Ungarn ein wichtiger Bestandteil der lokalen Küche. Die Grundzutaten für Palačinki sind Mehl, Eier, Milch, eine Prise Salz und manchmal etwas Zucker. Diese Zutaten werden zu einem dünnen Teig vermischt, der dann in einer Pfanne mit etwas Öl oder Butter ausgebreitet wird. Der Teig wird gleichmäßig gebraten, bis er goldbraun ist. Die Palačinki sind eher als üppiges Dessert zu sehen denn als Hauptmahlzeit. Die süßen Varianten überwiegen, es gibt aber auch herzhafte Pfannkuchen.

Buchty
Buchty sind traditionelle, gefüllte, süße Hefeteigbrötchen, die in der tschechischen und slowakischen Küche weit verbreitet sind. Buchty werden aus einem Hefeteig hergestellt, der normalerweise Butter, Milch, Eier, Zucker und Mehl enthält. Der Teig wird geknetet und aufgehen gelassen, um eine luftige und weiche Textur zu entwickeln. Häufig werden die in Österreich und Bayern auch als Dampfnudeln bekannten „Buchteln“ gefüllt, beispielsweise mit Marmelade, Pflaumenmus (Powidl) oder Mohn. Anschließend werden sie entweder mit Puderzucker bestreut und/oder mit Vanillesauce serviert.

Trdelník
Es gibt kaum eine Süßspeise, die so sehr für die slowakische und tschechische Küche steht wie der Trdelník. Die Zubereitung des Trdelník ist recht speziell. Der Hefeteig wird aus Mehl, Milch, Zucker, Butter, Eiern und Hefe hergestellt und dann auf die Spindeln gerollt. Die Spindeln werden über offener Flamme oder in speziellen Trdelník-Backöfen gedreht, wodurch der Teig gleichmäßig erhitzt und goldbraun gebacken wird. Während des Backens wird der Teig mit Zucker und Zimt oder gehackten Nüssen bestreut, was dem Trdelník seinen charakteristischen Geschmack verleiht. Der resultierende Trdelník ist ein dünnes, röhrchenförmiges Gebäck, das außen knusprig und karamellisiert ist und innen eine weiche und luftige Textur hat. Er ist ein beliebtes Streetfood-Gericht und wird oft auf Märkten oder Festivals angeboten

Karlsbader Oblaten
Seit rund 150 Jahren werden die zarten, kreisrunden Leckereien bereits verkauft, bei denen traditionell zwei dünne Scheiben mit einer Füllung aus Zucker und Mandeln zusammengeklebt werden. Die Oblaten sind luftig-leicht und ein super Snack für unterwegs, gerade wenn sie gerade frisch aus den eigens dafür hergestellten Oblatenwaffeleisen kommen. Erhältlich sind sie aber auch in teils kunstvollen Dosen, sodass sie ein prima Mitbringsel für zu Hause darstellen. Neben den original Karlsbader Oblaten gibt es im ganzen Böhmischen Bäderdreieck noch weitere Varianten, die unter verschiedenen Namen verkauft werden.
Tschechische Getränke

Nationalgetränk ist das Bier, das in Böhmen seit Jahrhunderten gebraut wird. Bier aus den böhmischen Großbrauereien wie Pilsner Urquell, Budweiser, Staropramen und Krušovice kennt auch bei uns fast jeder. Daneben gibt es auch im Bierland Tschechien inzwischen immer mehr Mikrobrauerein, die teils hervorragende, handwerklich hergestellte Erzeugnisse produzieren.
Der Gerstensaft wird hierzulande mit einer oft noch deutlich dickeren Schaumkrone als in Deutschland serviert. Etwas ungewöhnlich, aber optisch wie geschmacklich durchaus interessant ist das gemischte Bier (Řezané) bei dem je eine Hälfte dunkles und eine Hälfte helles Bier in dasselbe Glas gezapft werden. Tschechen trinken übrigens weltweit das meiste Bier, in Österreich und Deutschland, Nr. 2 und 3 in diesem Ranking, wird nur noch rund die Hälfte dessen getrunken (die Statistik könnte sich aber auch durch die vielen trinkfreudigen Touristen erklären).

Viele kommen extra wegen des Bieres nach Tschechien und besichtigen verschiedene Brauereien. Andere tun dies wegen des Mineralwassers und fahren ins Böhmische Bäderdreieck, also nach Karlsbad, Franzensbad oder Marienbad. Seit Jahrhunderten setzt man auf die Heilkraft des Wassers und ob direkt aus der Quelle oder abgefüllt ist seine wohltuende und heilende Wirkung für den menschlichen Körper vielfach nachgewiesen worden.
Für viele überraschend: In Tschechien wird teilweise ausgezeichneter Wein produziert. Das milde, subkontinentale Klima bietet hierfür beste Bedingungen und tschechische Weine erzielen bei internationalen Wettbewerben regelmäßig Auszeichnungen. Böhmischer Wein macht nur einen Anteil von 5 % der Rebfläche Tschechiens aus, die meisten Weinanbaugebiete befinden sich in Mähren. Die beliebtesten lokalen Rotweinsorten sind St. Laurent, Lemberger und Zweigelt, Weißweine vor allem Müller-Thurgau, Grüner Veltiner und Riesling.

Wer es hochprozentiger mag, der kommt am Becherovka nicht vorbei. Die Geschichte des Karlsbader Traditionsunternehmens beginnt im Jahr 1805, als Josef Vitus Becher mit dem englischen Arzt Dr. Frobig begann, Kräuter und Alkohol zu mischen, um so Medizin herzustellen. Auf diese Weise entstannt der Becher Bitter, der auch als English Bitter bekannt war. Seine Rezeptur ist noch immer ein wohlgehütetes Geheimnis und seit der Gründung der Firma immer nur zwei Personen bekannt. Das grünlich-gelbe Kultgetränk wird entweder pur oder in Form des tschechischsten aller Longdrinks, des „Beton“ (Becherovka und Tonic Water) getrunken – Na zdraví! (Prost!)
Buchtipps tschechische Küche
Ihr habt richtig Hunger bekommen? Dann schaut euch doch mal unsere Buchtipps über die tschechische Küche an!
In diesem Buch listen die Autoren, wie der Name es schon sagt, über 200 böhmische Rezepte zum Nachkochen.
Einen ähnlichen Weg geht dieses Buch, das darüber hinaus noch einige wunderschöne alte Fotos der tschechischen Gerichte umfasst.
Dieses Buch ist vor allem etwas für historisch interessierte Feinschmecker! Magdaléna Dobromila Rettigová (1785–1845) war eine zu ihrer Zeit berühmte Köchin und das Buch begibt sich so auf eine historische Zeitreise durch die tschechische Küche.
Wie hat euch unser Artikel über die tschechische Küche gefallen? Welches ist euer tschechisches Lieblingsgericht? Lasst es uns gerne wissen und schreibt uns einen Kommentar!