Die Meteorologen sagten für den 16. April 1945 in Berlin frühlingshafte 18 Grad und Sonnenschein voraus. Was sie nicht prognostizierten, war ein Artilleriegewitter, das um Punkt 3 Uhr nachts aus über 40.000 Geschützen auf der westlichen Seite der Oder niederging: der Startschuss der Roten Armee für die finale Offensive des Zweiten Weltkriegs auf europäischem Boden. Ziel war die Eroberung der „Höhle der faschistischen Bestie“ – Berlin. 17 Tage später, am 2. Mai 1945, kapitulierten die letzten Verteidiger der Reichshauptstadt. Doch der Blutzoll war exorbitant, auf beiden Seiten. Während auf deutscher Seite geschätzte 100.000 Soldaten und Zivilisten ihr Leben ließen, hatte die Sowjetarmee über 80.000 Gefallene zu beklagen. Und die Toten mussten angemessen beigesetzt werden.
Bereits wenige Tage nach der deutschen Kapitulation wurden von sowjetischer Seite aus angemessene Örtlichkeiten gesucht und Pläne gezeichnet. Neben diversen kleineren Friedhöfen entstanden so in der zweiten Hälfte der 1940er Jahre drei monumentale Ehrenmale, auf deren Arealen Tausende von Rotarmisten beigesetzt wurden: im zentral gelegenen Tiergarten, im Treptower Park und in der Schönholzer Heide im Norden Berlins. In diesem Artikel wollen wir euch die sowjetischen Ehrenmale in Berlin einmal vorstellen, erklären euch aber zuerst, weshalb sie heute noch in Berlin stehen.
Der Zwei-Plus-Vier-Vertrag und die Ehrenmale
Im Zwei-Plus-Vier-Vertrag (1990), der die Vereinigung der BRD und der DDR zu einem Deutschland juristisch festschrieb, findet sich im Absatz 2 ein Passus, der den aus der DDR abziehenden Sowjets ausgesprochen wichtig war:
Die auf deutschem Boden errichteten Denkmäler, die den Opfern des Krieges und der Gewaltherrschaft gewidmet sind, werden geachtet und stehen unter dem Schutz deutscher Gesetze. Das Gleiche gilt für die Kriegsgräber, sie werden erhalten und gepflegt.
Im zwei Jahre später unterzeichneten Kriegsgräberabkommen zwischen Deutschland und Russland wurde diese Zusage, neben anderen Absprachen, nochmals betont. Deshalb ist die Bundesrepublik Deutschland auch in Zukunft verpflichtet, die Pflege, den Erhalt und mögliche Renovierungen zu gewährleisten und zu finanzieren.
Das Sowjetische Ehrenmal im Tiergarten
Im Frühsommer 1945 begannen die Bauarbeiten für das Gräberfeld im Tiergarten. Der Ort liegt absolut zentral in Berlin, nur wenige Meter entfernt von Brandenburger Tor und Reichstagsgebäude. An dieser Stelle wäre, hätten die Nazis ihre Pläne für die neue Reichshauptstadt „Germania“ realisieren können, die brachiale Nord-Süd-Achse verlaufen. Die Rote Armee betrauert und ehrt ihre Gefallenen genau an dem Ort, an dem monströse Paraden der siegreichen Wehrmacht stattfinden hätten sollen. Symbolischer manifestiert sich die Ironie der Geschichte nur selten.
Das Ehrenmal wurde pünktlich zum 7. November 1945, dem Jahrestag der Oktoberrevolution, fertiggestellt und wenige Tage später mit einer Militärparade, an der auch französische, britische und US-amerikanische Truppenkontingente teilnahmen, feierlich eröffnet. Im Zentrum des Mahnmals thront auf einem mächtigen Sockel ein acht Meter großer Rotarmist, der von den Bildhauern Lew Kerbel und Wladimir Zigal entworfen wurde. Der geschulterte Karabiner des Soldaten zeigt das Ende der Kämpfe an, währenddessen seine linke Hand schützend über den gefallenen Kameraden ruht. Die kyrillische Inschrift auf dem Sockel lautet
„Ewiger Ruhm den Helden, die für die Freiheit und Unabhängigkeit der Sowjetunion im Kampf gegen die faschistischen deutschen Eindringlinge gefallen sind. 1941–1945“.
In den konkaven Kolonnaden, die sich beidseitig an die Statue des Rotarmisten anschließen, sind die Namen von gefallenen Soldaten verewigt. Vor dem eigentlichen Ehrenmal stehen, symmetrisch angeordnet, jeweils zwei schwere Artilleriegeschütze und zwei T34/76 Panzer. Laut offizieller, sowjetischer Legende waren die zwei Panzerfahrzeuge die ersten, welche die Berliner Stadtgrenze überschritten.
Hinter den Kolonnaden findet man in den vormaligen Gebäuden der Wachsoldaten Informationen zur Geschichte und den historischen Hintergründen. Erst dahinter erstreckt sich dann eine weitläufige Rasenfläche, unter der über 2000 Rotarmisten ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Da jedoch nur wenige namentlich bekannt waren, verzichtete man auf Grabsteine.
Das Ehrenmal während des Kalten Krieges
Was bei der Auswahl der Örtlichkeit 1945 nicht bedacht wurde bzw. auch kaum im Detail voraussehbar war: das Ehrenmal befand sich, nachdem Berlin in die vier Besatzungszonen eingeteilt worden war, im britischen Sektor. Nach dem Mauerbau wurde aus dem Ehrenmal eine sowjetische Enklave auf West-Berliner Boden. Besonders befremdlich, insbesondere für westliche Touristen, war die Präsenz von Garde-Rotarmisten, die das Ehrenmal rund um die Uhr bewachten. Für westdeutsche und West-Berliner Gegner und Feinde der Sowjetunion war das Ehrenmal natürlich ein Dorn im Auge. Jedoch war dessen Standort und Erhalt im Vier-Mächte-Status der Stadt festgeschrieben.
Der Anschlag eines Neonazis, der im November 1970 einen der Wachsoldaten anschoss und schwer verletzte, sorgte für erhöhte Sicherheitsmaßnahmen. Das Areal wurde weiträumig mit einem Metallzaun abgeschirmt und zusätzlich wurde die Grabstätte durch britisches Militär bewacht. Bis 1990 wurde alljährlich mit großem militärischem Tamtam der Tag der deutschen Kapitulation bzw. der Sieg im „Großen Vaterländischen Krieg“ begangen. Am 22.12. 1990 endete die letzte sowjetische Ehrenwache im Tiergarten und das Land Berlin übernahm die Verantwortung. Heute ist das Ehrenmal im Tiergarten rund um die Uhr geöffnet.
Das Sowjetische Ehrenmal im Treptower Park
Die immense Monumentalität, die strikt axiale Symmetrie und die kolossalen, jedoch detailreich gestalteten Soldatenstatuen des Ehrenmals im Treptower Park beindrucken erstmalige Besucher noch heute. Die Anlage erstreckt sich über 90.000 m² und ist das mit Abstand größte militärische Ehrenmal Deutschlands. Gleichzeitig wurden hier ca. 7000 gefallene Rotarmisten beigesetzt.
Entstehungsgeschichte des Ehrenmals Treptower Park
Im Gegensatz zu seinem Pendant im Tiergarten, welches direkt nach Kriegsende errichtet wurde, ließen sich die Sowjets für den Bau im Treptower Park mehr Zeit – was aufgrund der geplanten Größe vermutlich auch notwendig war. Auf die Ausschreibung der sowjetischen Militäradministration hin wurden über 40 Entwürfe von diversen Künstlern und Architekten eingereicht. Ausgewählt wurde schlussendlich das Konzept eines vierköpfigen Kollektivs, das aus dem Architekten Jakow Belopolski, dem Maler Alexander Gorpenko, dem Bildhauer Jewgeni Wutschetitsch und der Ingenieurin Sarra Walerius bestand.
Die Konstruktionsarbeiten im Treptower Park begannen im Juni 1946. Um die Motivation der über 1200 Bauarbeiter in dem eng getakteten Zeitplan hoch zu halten, wurden sie und ihre Familien mit Lebensmittel-Sonderrationen versorgt. Die Baumaterialien, insbesondere Granit, Kalkstein und Marmor, wurden aus im Krieg zerstörten Villen, Regierungsgebäuden und teilweise aus Steindepots, die von den Nationalsozialisten für ihre geplanten Prunkbauten nach Kriegsende angelegt worden waren, herangeschafft. Mit einer Schmalspurbahn, die auf der Baustelle angelegt worden war, wurden die schweren Steinplatten direkt an den Ort ihrer Verwendung transportiert.
Struktur und Aufbau der Anlage
Das Ehrenmal verfügt über zwei Zugänge: von nördlicher Seite über die „Puschkinallee“ und von südlicher Seite über die Straße „Am Treptower Park“. Auf beiden Seiten bildet jeweils ein Triumphbogen das Eingangsportal, auf deren Kopfseite auf Russisch und Deutsch dem „Ewigen Ruhm der Helden“ gedacht wird. Die zwei Eingangsachsen treffen am Denkmal der „Mutter Heimat“, einer um ihren gefallenen Sohn trauernden Mutter, zusammen. Direkt vor der Skulptur beginnt die breite, ca. 100 Meter lange Hauptachse, die leicht ansteigend in das Ehrenmal, beidseitig von Trauerbirken flankiert, hineinführt.
Zwei streng strukturierte Fahnenpylonen aus rotem Granit bilden dann das Tor zum Ehrenhain im Treptower Park, dem Zentrum der Gesamtanlage. Unter den Granitfahnen verharren zwei bronzene Soldaten in kniender Haltung. Der Kopf in tiefer Trauer gesenkt, halten sie ihren Stahlhelm in der linken und die auf dem Hinterschaft abgestellte Maschinenpistole in der rechten Hand. Die Statuen, ein junger und ein älterer Rotarmist, die den generationenübergreifenden Kampf gegen den Faschismus darstellen, wiegen jeweils ca. 40 Tonnen.
Von der erhöhten Terrasse aus eröffnet sich dem Besucher nun der Blick auf fünf in Reihe angeordnete, quadratische Grabfelder, 16 Sarkophage, die in 8er-Reihen links und rechts der Grabfelder platziert sind. Auf den Sarkophagen sind bildhauerisch die verschiedenen Phasen des Großen Vaterländischen Krieges dargestellt, die vom deutschen Angriff über den Partisanenkrieg bis hin zum Sieg und der Trauer um die Söhne der Sowjetunion reichen. An den Seitenflächen sind jeweils Zitate Stalins in goldener Schrift verewigt, die den ausgeprägten Kampf- und Widerstandsgeist des sowjetischen Volkes manifestieren:
Die heldenhaften Verteidiger von Moskau und Tula, von Odessa und Sewastopol, von Leningrad und Stalingrad gaben Beispiele grenzenloser Tapferkeit, eiserner Disziplin, der Standhaftigkeit und der Kunst zu siegen. Nach diesen Helden richtet sich unsere ganze Rote Armee.
Inschrift auf Sarkophag Nr. 5; auf der nördlichen Seite sind die Zitate auf Russisch, während die deutschen Übersetzungen auf den Sarkophagen auf der südlichen Seite zu finden sind
Der Befreiungskrieger
Am südöstlichen Ende der Anlage im Treptower Park thront das Denkmal für den Sowjetsoldaten: 30 Meter hoch ragt der bronzene Befreiungskrieger im Treptower Park in den Berliner Himmel. Er stellt den ausgesprochen imposanten Schlusspunkt des Gesamtensembles dar, auf den in perfekter architektonischer Dramaturgie am Ende alles hinausläuft. Das eigentliche Denkmal ruht auf einem knapp 10 Meter hohen Erdhügel, dem Kurgan. Namensgebend sind kegelförmige Grabhügel, die seit der Jungsteinzeit besonders im slawischen Sprachraum angelegt wurden. Damit steht der Kurgan im Treptower Park in einer langen historischen Tradition, was von den Erbauern sicherlich so auch intendiert war.
In dem Hügel selbst sind die Gebeine von 200 Rotarmisten beigesetzt. Über einem mit weißem Kalkstein verkleideten Mausoleum erhebt sich der Befreiungskrieger. In der rechten Hand hält er das zu Boden gesenkte Schwert, während er in seiner Linken ein kleines Mädchen hält, das sich eng an ihn schmiegt. Unter seinen Soldatenstiefeln ragt ein zerbrochenes Hakenkreuz hervor. Die Bronzeskulptur bildet den westlichen Schlusspunkt einer „sowjetischen Denkmals-Dreifaltigkeit“: in Magnitogorsk, am Ural gelegen, wurde der Stahl geschmiedet, in Stalingrad, dem heutigen Wolgograd, erhebt die „Mutter Heimat“ das Schwert gegen die Invasoren und in Berlin senkt der Krieger sein Schwert, da die Kämpfe siegreich beendet wurden.
Der Guss der 70 Tonnen schweren Skulptur für den Treptower Park war so komplex, dass sich keine deutsche Gießerei in der Nachkriegszeit fand, die den Auftrag hätte übernehmen können. Deshalb wurde das Vormodell in mehrere horizontale Scheiben geschnitten, per Zug nach Leningrad befördert und dort in den entsprechenden Einzelteilen gegossen. Mitte April 1949 kamen die Bronzeteile nach Berlin zurück und wurden – einem gigantischen Legostecksatz gleich – zusammenmontiert. Das war gerade rechtzeitig, um den geplanten Eröffnungstermin einzuhalten: am 8. Mai 1949, dem vierten Jahrestag der deutschen Kapitulation, fand die feierliche Eröffnung im Beisein sowjetischer Generäle und (ost-)deutscher Würdenträger statt.
Symbol des Sieges über den Faschismus und Zeitenwende
In den folgenden Jahrzehnten fanden auf dem Gelände im Treptower Park unzählige Manifestationen der „unzerbrechlichen“ Freundschaft zwischen der DDR und der Sowjetunion statt. Alljährlich wurde der 9. Mai als Tag des Sieges über den Hitlerfaschismus gemeinsam begangen. Eine besondere Symbolträchtigkeit kam der letzten offiziellen deutsch-russischen Feierlichkeit auf Regierungsebene zu: am 31. August 1994 ehrten russische und Bundeswehrsoldaten gemeinsam die gefallenen Kameraden und die Staatschefs Boris Jelzin und Helmut Kohl hielten salbungsvolle Reden.
Dieser Festakt markierte nach fast 50 Jahren das Ende der sowjetischen Militärpräsenz auf deutschem Boden und die letzten Truppenkontingente der Roten Armee zogen ab gen Osten. Heute ist das sowjetische Ehrenmal im Treptower Park rund um die Uhr geöffnet.
Das Sowjetische Ehrenmal in der Schönholzer Heide
Das dritte Ehrenmal, dem wir einen Besuch abstatten, ist auch in der Chronologie an gleicher Stelle: Es wurde nach zweijähriger Bauzeit im November 1949 eröffnet. Im architektonische Aufbau ähnelt es seinem Pendant im Treptower Park, jedoch kommt es nur auf ein Drittel der Größe. Auf den knapp 30.000 Quadratmetern wurden über 13.000 Russen und Russinnen bestattet. Das Gros der Opfer kam bei den finalen Kämpfen um Berlin im April 1945 ums Leben. Während des Krieges befand sich in der Schönholzer Heide ein Lager für sowjetische Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter, in dem der Blutzoll, wie in praktisch allen deutschen Lagern, enorm hoch war.
Die sowjetischen Opfer des brutalen Lagerregimes wurden nach Kriegsende umgebettet und erhielten ihre letzte Ruhestätte ebenfalls innerhalb der Mauern des Ehrenmals. Die Schönholzer Heide ist somit die einzige sowjetische Gedenkstätte in Berlin, die gleichermaßen den direkten Kriegstoten wie auch den in Gefangenschaft Umgekommenen die letzte Ehre erweist. In Anbetracht von Stalins Misstrauen gegenüber Rotarmisten, die dem Feind lebendig in die Hände gefallen waren, ist dieses gemeinsame Gedenken umso ungewöhnlicher. Für den „Generalissimus“ waren gefangene Rotarmisten nämlich entweder feige oder – noch schlimmer – Verräter an der Roten Armee.
Stalinistische Monumentalarchitektur
Über eine von prächtigen Linden gesäumte Allee nähert sich der Besucher von Süden kommend der Anlage. Die Allee wird flankiert von zwei Ehrensäulen, auf denen eine stilisierte ewige Flamme lodert. Hinter einem Metallzaun öffnet sich dann der großflächige Ehrenhain, dem ein imposantes Eingangsportal aus rotem Granit vorgeschaltet ist. Große Reliefplastiken zeugen von Krieg, Elend, Tod und schlussendlich Sieg. Diverse am Portal angebrachte Insignien bezeugen den Beitrag und die Opfer der unterschiedlichen Waffengattungen der Roten Armee.
Folgt man der strikt axial konzipierten Anlage, für die die Architekten K.A. Solowjow, M.D. Belawenzew, W.D. Koroljow und der Bildhauer I. G. Perschudtschew verantwortlich zeichneten, weiter gen Norden, nähert man sich den insgesamt 16 Grabkammern, in denen knapp 1200 Soldaten beigesetzt sind. Direkt an den Außenmauern des Areals entdeckt man eine weitere Vielzahl an Grabfeldern, die mit Namenstafeln markiert sind. Insgesamt sind jedoch mehr als 75 % der hier Beigesetzten namentlich unbekannt.
Den dramaturgischen Höhepunkt der Anlage stellt ein gigantischer, über 33m hoher Obelisk dar, in dessen Fundament höherrangige Offiziere beigesetzt sind, die jeweils mit individueller Grabinschrift gewürdigt werden. Vor dem Obelisken trauert die „Mutter Heimat“ um ihren gefallenen Sohn, der vor ihr aufgebahrt liegt.
An der nördlichen Umfassungsmauer, direkt hinter dem Obelisken, wird mit einem wuchtigen Sowjetstern und einer Tafel der Lageropfer gedacht.
Die Anlage befindet sich in einem ausgezeichneten Gesamtzustand, da sie von 2010 bis 2013 für über 10 Millionen Euro saniert und renoviert wurde. Im Gegensatz zu den deutlich bekannteren Ehrenmalen im Tiergarten und im Treptower Park finden nur wenige Besucher den Weg in die Schönholzer Heide. Dadurch kann man sich hier immer ein ruhiges Plätzchen suchen und sich der Kontemplation über Krieg, Frieden und Vergänglichkeit hingeben. Jedoch sollte man die Öffnungszeiten im Auge behalten (April–September 7–19 Uhr, Oktober–März 8–16 Uhr.
Buchtipp
- Schumann, Frank (Autor)
Dieses wunderbar illustrierte Buch gibt einen umfassenden Überblick über alle Sowjetischen Ehrenmale in Ost- und Westdeutschland und ist es Muss für alle, die sich für dieses Kapitel der Geschichte interessieren.
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