Heute geht es ins ehemalige Agram, nach Zagreb, die Hauptstadt Kroatiens. Zagreb vereint mediterranen Charme mit Prachtbauten aus der k.-u.-k.-Zeit und ist eine der schönsten und gleichzeitig gemütlichsten Hauptstädte Europas. In diesem Beitrag möchte ich euch die Stadt, die ich mehrere Male bereist habe, vorstellen und euch die schönsten Zagreb Sehenswürdigkeiten zeigen. Zunächst aber möchte ich euch die Stadt ein wenig als Ganzes vorstellen.
Das ist Zagreb
Zagreb ist, wie schon erwähnt, die Hauptstadt Kroatiens. Mit knapp 800.000 Einwohner ist Zagreb eine der größten Städte in Südosteuropa. Zagreb liegt an der Sava, die die Stadt in einen alten und einen modernen Teil aus der jugoslawischen Zeit (Novi Zagreb) teilt. Für Touristen sind hauptsächlich die Bereich nördlich der Sava interessant. Man kann Zagreb dort in zwei touristische Zonen einteilen: eine Unterstadt, die vor allem von Gebäuden aus der österreichisch-ungarischen Zeit geprägt ist, und eine Oberstadt, die in den beiden Bezirken Gradec und Kaptol über zahlreiche Sehenswürdigkeiten aus dem Mittelalter und der Vormoderne verfügt. Die beiden Bereiche sind über steil ansteigende Gassen, aber auch über eine Standseilbahn miteinander verbunden.
Trotz seiner hohen Einwohnerzahl ist Zagreb eine sehr gemütliche und wenig hektische Stadt, zumindest im Zentrum. Ihr könnte eigentlich alles zu Fuß unternehmen und euch die vielen Zagreb Sehenswürdigkeiten bequem an zwei Tagen anschauen, ohne euch dabei abhetzen zu müssen. Wenn ihr länger bleiben wollt, bieten sich Wanderungen im Norden der Stadt an, Zagreb liegt nämlich im malerischen Medvednica-Gebirge und am Stadtrand erwarten euch mit der Burg Medvedgrad und Sljeme zwei Sehenswürdigkeiten, die so rein gar nichts mit der schmucken Altstadt zu tun haben. Wir wollen euch aber hier die schönsten Zagreb Sehenswürdigkeiten vorstellen und geben euch anschließend noch ein paar praktische Tipps für euren Besuch!
Stefanskathedrale
Die Stefanskathedrale ist das Wahrzeichen der Stadt und befindet sich auf dem sogenannten Kapitelhügel. Es handelt sich um das höchste Gebäude Kroatiens. 1880 kam es in der Stadt zu einem verheerenden Erdbeben und auch der Vorgängerbau der Kathedrale wurde zerstört. Hermann Bollé, ein aus dem Rheinland stammender Architekt, durfte sich in der Folge austoben und schuf viele der heute noch existierenden Zagreb Sehenswürdigkeiten, darunter auch die Kathedrale im Stil der Neogotik. Da Bollé hier auf weißen Kalkstein setzte, muss die Stefanskathedrale leider immer wieder erneuert werden.
Im Innern erwarten euch eine kunstvolle barocke Kanzel, ein Hochaltar aus dem 18. Jahrhundert und das Grab von Alojzije Stepinac. Stepinac wirkte während des Zweiten Weltkriegs und wird im ganzen Land verehrt, ist aber international nicht unumstritten. Zwar half er mehreren Juden und rettete ihnen so das Leben. Anderseits unterstütze er aber auch offen das Ustaša-Regime und deren antiserbische Politik. An den umstrittenen Seligen erinnert heute ein kleines Museum in der Kathedrale. Weitere Highlights in Kroatiens bedeutendster Kathedrale sind ein Triptychon von Albrecht Dürer und die Schatzkammer. Lustiges Detail: die kitschigen Leuchter in der Kirche stammen aus den Beständen eines bankrotten Casinos in Las Vegas.
Dolac-Markt
„Bauch der Stadt“ wird der Dolac-Markt am Rand zwischen Ober- und Unterstadt auch genannt. Und tatsächlich könnt ihr euch hier ohne Ende sattessen. Es gibt fast nichts, was es nicht gibt, vor allem aber findet ihr hier regionale Produkte, die von den Bauern jeden Tag unter roten Schirmen angeboten werden. Ein Bummel über den Dolac gehört zu einem Besuch von Zagreb einfach dazu. Es gibt auch einen unterirdischen Teil, in dem euch ein Meer aus Gerüchen erwartet. Türkische Gewürzhändler, bosnische Fleischer und dalmatische Fischhändler – hier bieten Händler aus vielen Regionen ihre Produkte an.
Lustige Statuen
In der Nähe des Markts stehen außerdem zwei lustige Statuen: Eine von ihnen, die Kumica Barica, erinnert an die Marktfrauen, die früher schwerbepackt ihre Waren auf den Dolac schleppten. Die andere ist Petrica Kerempuh gewidmet, einer Art kroatischem Till Eulenspiegel, dem der hier geborene Schriftsteller Miroslav Krleža ein literarisches Denkmal setzte.
Markuskirche und Markusplatz
Der westliche Teil der Oberstadt, also Gradec, wurde einst als weltliches Gegengewicht zum „geistigen“ Kaptol angelegt, wo der Klerus das Sagen hatte. Hier befinden sich viele lauschige Gassen, mittelalterliche Apotheken und urige Geschäfte. Das Zentrum dieses einmalig schönen Ensembles bildet der Markusplatz mit der Markuskirche im Zentrum. Mit ihrem bunten Dach ist sie eine weitere bedeutende Zagreb Sehenswürdigkeit. Am Platz befinden sich auch der Sabor, das kroatische Parlament, und der Banuspalast. Früher wohnte hier der kroatische Vizekönig, heute hat hier Präsident Zoran Milanović seinen Sitz. Der Wachwechsel vor dem Präsidentenpalast, den ihr auf dem Bild seht, zählt zu den spannendsten Ereignissen in der kroatischen Hauptstadt und findet im Sommer immer samstags um 12 Uhr mittags statt.
Museum der zerbrochenen Beziehungen
Wie man auf die Idee kam, ein Museum zum Thema Liebeskummer zu machen, bleibt mir ein Rätsel, aber mittlerweile ist die Ausstellung so beliebt, dass es sogar schon einen Ableger in Los Angeles gibt. In dem Museum muss man manchmal schmunzeln, beispielsweise wenn ein Modem auf dem „we tried to connect, it didn’t work“ steht, ausgestellt ist. Häufig handelt es sich bei den Exponaten aber um sehr persönliche Stücke, die das tragische Scheitern einer Beziehung symbolisieren. Das Schöne am Museum: Jeder kann mitmachen und seine Gegenstände an das Haus schicken. Mit etwas Glück werden die Objekte dann ausgestellt. Naja, vielleicht hilft’s ja bei Liebeskummer …
Lotrščak-Turm
Den Auftakt für den Wachwechsel bildet ein ohrenbetäubender Kanonenschuss, der aber auch an allen anderen Tagen immer um Punkt 12 Uhr vom Lotrščak-Turm aus ertönt. Die Kanone dürfte die einzige sein, die über ein eigenes Facebook-Konto ertönt. Pünktlich um 12 Uhr wird dort folgender Post abgesetzt: „Bum!“. Der mittelalterliche Turm war früher in die Stadtbefestigung integriert und steht am Rande des Gradec-Hügels. Hier ist eine Filiale der Touristinformation Zagreb untergebracht. Ihr könnt aber auch auf den Turm klettern und genießt so eine wunderbare Sicht über Gradec und die Markuskirche.
Historisches Fortbewegungsmittel
Der Lotrščak-Turm steht übrigens direkt an einer netten Promenade, von der aus auch ein historisches Funikular in die Unterstadt fährt. Mit ihren 66 Metern hat die Uspinjača eine der kürzesten Fahrstrecken der Welt, eine Fahrt erfolgt mit nur 5 km/h, natürlich kommt ihr aber auch zu Fuß in die Untestadt.
Ban-Jelačić-Platz
Dort angekommen, fällt euch bestimmt sofort die Ilica auf, Zagrebs zentrale Shoppingmeile und die vielleicht bekannteste Straße des Landes. Dieser Teil der Stadt ist von Gebäuden geprägt, die während der Herrschaft Österreich-Ungarns über Zagreb entstanden. In der Mitte der Straße befindet sich der Ban-Jelačić-Platz. Der Platz ist wie ein Puzzle, an dem sich Gebäude in unterschiedlichen Stilrichtungen zusammenfügen. Vom Klassizismus bis zur jugoslawischen Moderne sind hier so gut wie alle Stile vertreten. Hier könnt ihr auch mit dem Aufzug hoch in den Himmel zu Zagreb Eye fahren, eine Aussichtsplattform mit schicker Bar, die ich euch vor allem während des Sonnenuntergangs empfehlen kann.
Das Grüne Hufeisen
Südlich an den Jelačić-Platz schließt sich das sogenannte Grüne Hufeisen an, ein Ensemble aus sieben Grünanlagen, die sich in Form des Buchstaben „U“ bis zum Hauptbahnhof erstrecken. Während rund um die Plätze der Verkehrs braust, könnt ihr auf den Grünstreifen jede Menge entdecken, euch aber auch einfach entspannen und euch eine Bank zum Sitzen suchen. Auf dem Bild seht ihr die imposante Statue für König Tomislav und im Hintergrund das Kunstpavillon. Hier finden nicht nur spannende Ausstellung statt, das Gebäude ist auch eine technische Meisterleistung. Ursprünglich stand es nämlich in Budapest, wurde aber dann abgebaut und nach Kroatien gebracht.
Kroatisches Nationaltheater
Den nordwestlichen Abschluss des Grünen Hufeisens bildet das Kroatische Nationaltheater. Es wurde von Fellner & Helmer entworfen, den Meistern des Theaterbaus, die unter anderem auch in Lemberg, Temeswar, Wien, Karlsbad, Odessa und Thorn bedeutende Theaterbauten errichteten. Zur Eröffnung des Theaters 1895 reiste eigens Kaiser Franz Joseph aus Wien an und konnte so das neobarocke Meisterwerk bewundern. Vom schmucken Innern könnt ihr euch heute im Rahmen einer Vorstellung überzeugen. Tickets gibt es direkt auf der Website des Theaters, für westeuropäische Verhältnisse sind die Eintrittskarten sehr günstig.
Mimara-Museum
Etwas abseits des Hufeisens steht eine der spannendsten Zagreb Sehenswürdigkeiten, das Mimara-Museum. Wie der „Kroatische Louvre“ zu seiner Sammlung kam, ist umstritten. Manche sagen, Stifter Ante Mimara kaufte die Gemälde persönlich von Hermann Göring, vermutlich aber hat er bei der Rückkehr geraubter Kunst nach Jugoslawien nach dem Krieg einfach Teile abgezweigt und sie anstatt der Zentralregierung in Belgrad der Stadt Zagreb vermacht. Wie dem auch sei, was es hier zu sehen gibt, ist nicht von schlechten Eltern: Caravaggio, Bosch, Velázquez, Rubens, Renoir, Monet van Dyck – hier ist das Who is Who der Kunstgeschichte vertreten. Auch das Gebäude mit seinem Atrium ist sehenswert, für einen Besuch des Mimara-Museums solltet ihr euch also Zeit nehmen.
Kroatisches Nationalarchiv
Am südlichen Ende des Grünen Hufeisens erhebt sich das Kroatische Nationalarchiv. Ein Archiv ist normalerweise kein Ort, den Touristen bei ihrem ersten Besuch einer Stadt aufsuchen würden, aber beim Zagreber Nationalarchiv handelt es sich längst nicht mehr um einen Geheimtipp. Es ist das vielleicht schönste Gebäude in der Unterstadt und ein Juwel des europäischen Jugendstil. Kaiser Franz Joseph schüttelte ob der horrenden Baukosten den Kopf und auch heute noch verschlingt das Gebäude Unsummen. Dafür könnt ihr hier heute für wenig Geld das Erdgeschoss besichtigen und euch von den vielen Gemälden, kunstvollen Leuchtern und Tischen überzeugen. Mehrere Lesesäle erwarten euch hier, an denen die bekanntesten Künstler und Handwerker Österreich-Ungarns mitwirkten.
Archäologisches Museum
Habt ihr das Hufeisen-U einmal umlaufen, seid ihr unter anderem am Botanischen Garten, dem legendären Esplanade Hotel und dem schicken Bahnhof vorbeigekommen. Am nordöstlichen Ende des Grünen Hufeisens erwartet euch dann nochmal ein absolutes Highlight, das Archäologische Museum. Hier sind nicht nur Schätze aus der langen Geschichte Kroatiens zu bewundern, sondern auch eine Mumie, die in ein Tuch gehüllt ist. Dieses Tuch ist mit etruskischen Zeichen versehen und der längste vollständig erhaltene Text in dieser noch immer nicht vollständig entschlüsselten Sprache. Cool ist auch ein Fahrt mit dem klapprigen Käfigfahrstuhl, der hier seit 1917 zuverlässig seinen Dienst verrichtet.
Maksimir
Lust auf einen Ausflug? Nicht nur im Zentrum gibt es einiges zu sehen, sondern auch am östlichen Rand der Stadt. Da wäre zum Beispiel der Maksimir-Park. Mit 316 ha handelt es sich um die größte Parkanlage Südeuropas. Schon seit dem 18. Jahrhundert bildet der Maksimir die Grüne Lunge der Stadt. Im Laufe der Stadt entstanden nicht nur wunderschöne Pavillons unterschiedlicher Stilrichtungen (darunter so exotische Bauten wie ein Haus im Alpenstil), sondern auch viele Seen, lauschige Spazierwege und sogar ein Zoo. Am Rand des Parks steht übrigens das Maksimir-Stadion, die legendäre Spielstätte von Dinamo Zagreb.
Mirogoj
Nördlich des Maksimir-Parks befindet sich der Mirogoj-Friedhof, die zentrale Grablege Kroatiens. Schon über 350.000 Menschen wurden hier beigesetzt. Die Liste prominenter Kroaten, die hier ihre letzte Ruhestätte fanden, ist schier endlos lang. Besonders die Säulengänge am Eingang zum Friedhof beeindrucken, anschließend solltet ihr euch einfach durch die Anlage treiben lassen und euch von den kunstvollen Denkmälern und Grabsteinen verzaubern lassen. Auch eine orthodoxe Kirche findet ihr hier, genau wie mehrere Gedenkstätten. Hilfreich bei der Erkundung sind QR-Codes, die an den wichtigsten Station auf dem über 7 ha großen Areal angebracht sind.
Praktische Reisetipps Zagreb
Wenn ihr euch die vielen Zagreb Sehenswürdigkeiten anschauen wollt, möchtet ihr unterwegs sicher auch mal ein Päuschen machen, außerdem braucht ihr auch ein Dach über dem Kopf. Da helfen euch unsere praktischen Reisetipps zu Zagreb sicher weiter.
Essen und Trinken
Die Auswahl an Lokalen mit kroatischer Küche ist groß. Das sind meine Lieblingslokale in der Stadt:
- La Štruk, Skalinska ul. 5. Hier gibt es vor allem eins: Štruklji, also gefüllte Strudel in allen erdenklichen Varianten. Der Zagreber Klassiker wird hier in Perfektion zubereitet und egal ob ihr etwa Herzhaftes möchtet oder euch der Sinn nach etwas Süßem steht – vom Kürbiskern-Pesto- bis zum Blaubeer-Štruklji wird hier alles serviert.
- Kod Mike, ul. Ivana Tkalčića 59. Das Schöne an dem kleinen Lokal ist, dass ihr hier dem Koch bei seiner Arbeit zusehen könnt. Hier kommen vor allem kroatische Grillklassiker auf den Tisch. Die Tkalčića-Straße, in der das Restaurant liegt, besteht übrigens fast ausschließlich aus Restaurants, Kneipen und Pubs, hier wird euch abends also garantiert nicht langweilig.
- The Old Pharmacy, ul. Andrija Hebranga 11. Jeder hat so seine Lieblingsorte. Meiner ist die Alte Apotheke, in der ich einmal Silvester gefeiert habe. Die alte Apotheke wurde im Stil eines britischen Pubs umgestaltet, wobei ihr in jeder Ecke noch das alte Mobiliar vorfindet. Einer der gemütlichsten und zugleich coolsten Hangouts der Stadt!
Übernachten
- Esplanade*: Zagrebs ikonischste Unterkunft wurde währen noch zu Zeiten Österreich-Ungarns Zeit als Station für Reisende mit dem Orient-Express errichtet und ist gewissermaßen eine eigene Zagreb Sehenswürdigkeit. Hier könnt ihr in denselben Zimmern schlafen wie all die Kaiser, Könige und Filmstars, die schon in Zagreb zu Besuch waren.
- Hotel Jägerhorn*: Auch das Jägerhorn ist ein Haus mit Geschichte. Die Zimmer in dem 200 Jahre alten Gebäude wurden alle Zimmer individuell von lokalen Künstlern gestaltet. In dem schönen angeschlossenen Café mit Brunnen im Innenhof könnt ihr außerdem leckere hausgemachte Kuchen genießen.
- Chillout Hostel*: In dem günstigen Hostel wohnt ihr in absoluter Traumlage direkt neben der „Tal“-Station der Standseilbahn. Gerade wenn ihr allein reist, findet ihr hier schnell Anschluss, denn das Hostel verfügt über eine nette Kneipe. Es werden auch Pub-Crawls organisiert, die euch zu den coolsten Locations der Stadt führen.
Touren
- Klassische dreistündige Stadtführung*: Im Rahmen dieser Tour könnt ihr die Stadt in aller Ruhe erkunden, ein deutschsprachiger Guide erklärt euch unterwegs die schönsten Zagreb Sehenswürdigkeiten und zeigt euch auch ein paar versteckte Kleinode.
- Kulinarische Tour*: Ihr wollt eher einem anderen Ansatz nachgehen und seid hungrig? Im Rahmen dieser vierstündigen, englischsprachigen Tour werdet ihr an mehreren Lokalen vorbeikommen und könnt Klassiker der kroatischen Küche genießen. Über die Stadt erfahrt ihr dabei natürlich auch einiges.
Buchtipp zu den Zagreb Sehenswürdigkeiten
Ihr wollte euch die vielen schönen Zagreb Sehenswürdigkeiten anschauen? Dann empfehlen ich euch den CityTrip Zagreb aus dem Reise Know-How Verlag. Ich habe das Buch 2019 veröffentlich und beschreibe darin nicht nur noch viel mehr Zagreb Sehenswürdigkeiten, sondern gebe euch auch praktische Tipps, erzähle Anekdoten über die Stadt und zeige euch meine Lieblingsrestaurants und -geschäfte. Außerdem erfahrt ihr dort alles, was ihr über die bewegte Geschichte der Stadt wissen müsst.
- Bingel, Markus (Autor)