Jüdisches Lemberg – Streifzug durch die jüdischen Viertel von Lviv

Einst war das jüdische Lemberg eines der Zentren aschkenasischer Juden. Heute ist viel vom jüdischen Viertel Lembergs verschwunden. Aber es besteht Hoffnung.

Inhaltsverzeichnis

Einst war Lemberg eine der bedeutendsten Städte im jüdischen Osteuropa. Mehr als ein Drittel der Bevölkerung und damit über 100.000 Menschen waren Juden, bevor der Zweite Weltkrieg die jüdische Gemeinde der Stadt beinahe auslöschte. Heute leben nur noch rund 1.500 Juden in Lemberg. Dennoch besinnen sich einige von ihnen und zunehmend auch ausländische Juden mit Wurzeln in Lemberg dieser langen Tradition. Heute gibt es neben vielen historischen Orten auch wieder ein kleines jüdisches Lemberg, mit einem zaghaft wachsenden Kulturleben.

Wieder Leben in der Jakub-Glanzer-Schul

Inmitten der großen Halle der früheren Jakub Glanzer Schul steht Sascha Nazar und beobachtet einen französischen Freiwilligen dabei, wie er Gips in eine Formschale gießt. „Das ist Remi aus Frankreich. Er hilft uns dabei das Stuck an der Decke der Synagoge wiederherzustellen.“ Sascha Nazar kümmert sich darum dass die Synagoge nicht noch weiter verfällt. Einst war die Glanzer-Schul eine von mehr als 40 Synagogen in Lemberg. Heute sind nur noch zwei davon erhalten geblieben und werden auch als jüdische Objekte genutzt.

Sascha Nazar hat viele Projekte. Er kümmert sich auch darum, dass die Synagoge von Brody nicht noch weiter verfällt. Doch die meiste Aufmerksamkeit gehört der Glanzer-Schul. „Wir wollen hier gern wieder ein wirklich offenes Kulturzentrum errichten“, sagt er. Es sollen Konzerte stattfinden mit internationalen Bands. Bereits jetzt gibt es eine Ausstellung über verlorenen Synagogen von Lviv. Vor der Corona-Pandemie kamen jeden Monat einige Hundert Besucher in die Ausstellung. Derzeit ist es recht still im Gebäude. „Das hat aber auch gute Seiten. So können wir uns auf die Arbeit konzentrieren“, sagt Sascha Nazar.

Ruine Goldene-Rosen-Synagoge Lemberg
2016 wurde auf dem Gelände der Goldenen Rosen Synagoge in Lemberg eine Gedenkstätte errichtet.

Goldene-Rosen-Synagoge – Ruine im Herzen der Stadt

Und Arbeit ist in Lemberg auch bitter nötig. Denn der deutsche Vernichtungswahn hat in der Stadt viele Lücken hinterlassen. Der bekannteste und sichtbarste Gedenkort für den Holocaust in Lemberg ist die Ruine der Goldenen-Rosen-Synagoge. Die Goldene Rose war die bekannteste Synagoge der Stadt. Bedeutende Rabbiner lehrten hier und verhalfen der Stadt zu einem guten Ruf in der aschkenasischen Welt. 2016 immerhin entstand hier ein Mahnmal für den Holocaust, der die Fläche wieder zugänglich machte. Das Lviv Center for Urban History hat das Areal saniert. Jetzt können Besucher immerhin erahnen, welchen zentralen Platz dieser jüdische Tempel einst einnahm.

Synagoge Lviv Platz
Neben der Goldenen-Rosen-Synagoge stand die Große Zentralsynagoge. Sie alle wurden von den Deutschen und ihren Helfern zerstört.

Daneben standen zudem eine Beit Midrasch und die Große Zentralsynagoge, der wichtigste Tempel der Altstadt. Alle diese Gebäude wurden von deutschen Soldaten und ihren Kollaborateuren während des Holocaustes zerstört. Auch die jüdische Bevölkerung der Stadt wurde systematisch vernichtet. Von einst über 110.000 Juden Schätzungen zufolge nur 2.000 bis 3.000 die Schoah – anders ausgedrückt wurden vermutlich mehr als 98 Prozent der Juden der Stadt ermordet. Schier unvorstellbar.

Museen und Theater zeugen von der jüdischen Kultur Lembergs

Welche kulturellen Schätze und die Erinnerungen daran materiell und auch menschlich verloren gingen, ist vielen kaum bewusst. Gebäude wie das der früheren jüdischen Gemeinde stehen bis heute leer. Einst beherbergte das Haus auch das Jüdischen Museums. In der Sammlung wurden bis 1939 die Schätze der mehr als 600 Jahre währenden jüdischen Geschichte der Stadt gezeigt. Immerhin konnte die Sammlung größtenteils vor Nazis und Sowjets versteckt werden und überdauerte auf einem Dachboden die Jahre. Erst 2019 wurden Teile davon in einer Ausstellung im Lemberger Ethnografischen Museum gezeigt.

Auch in der Nachbarschaft des Museums steht bis heute der letzte Bau in dem Gimpel’s Theater aktiv war. Das Theater der Familie Gimpel, heute das Erste Ukrainische Kindertheater, war eine jiddischsprachige Bühne, in der gar Künstler ausgebildet wurden, die später auf den jiddischsprachigen Bühnen Warschaus oder New Yorks standen.

Scholem Alecheim Lemberg
Scholem Alecheim wohnte für einige Zeit in Lemberg.

Berühmte Lemberger Juden halten die Erinnerung wach

Und in der Stadt waren auch andere Juden von Weltruhm zuhause. Scholem Alecheim, für den es heute eine Gedenktafel an der Vulitsa Kotliarska gibt, lebt hier und schrieb einige Stücke, bevor er mit Anna Tevka die Vorlage für das Musical „Fiddler on the roof“ lieferte. Der polnisch-jüdische Science-Fiction-Autor wuchs im bürgerlichen jüdischen Viertel der Stadt auf und beschrieb seine Kindheit im autobiografischen Werk „Hohes Schloss“, das nach der früheren Burg auf dem Schlossberg von Lemberg benannt ist. Er überlebte den Holocaust mit gefälschten polnischen Papieren und wurde später mit seinem Werk „Solaris“ weltberühmt.

Auch der nach dem Krieg als Nazijäger bekannte Simon Wiesenthal überlebte in Lemberg die Schoah. Er arbeitete vor dem Krieg als als Architekt in der Stadt. Weniger Glück hatte die Dichterin Debora Vogel, die ihre Prosa auf Jiddisch schrieb. Sie wurde mit ihrem Mann und fünfjährigem Sohn im Ghetto von Lemberg ermordet. Vor kurzem wurde aber immerhin ein umfassender Gedichtband mit ihren Werken veröffentlicht, der auch die Erinnerung an sie wachhält.

jüdisches Geisterschild Lemberg
Geisterschilder wie dieses zeugen vom regen jüdischen Geschäftsleben in Lemberg.

Jüdische Geisterschilder erinnern an das rege Geschäftsleben

Beim Schlendern durch die Gassen der ukrainischen Stadt, sieht man nicht nur das Erbe der 140 Jahre, die die Stadt Teil von Österreich und später Österreich-Ungarn war. Es fallen auch die vielen Hausbemalungen an, die einst als Werbeschilder für dort ansässige Läden dienten. Sie zeugen nicht nur vom geschäftigen Treiben in der Stadt, sondern auch von der multikulturellen Vergangenheit Lembergs, das in jeder Sprache einen eigenen Namen hatte: Lemberg auf Deutsch, Lwów (gesprochen Lwuw) auf Polnisch, Lwiw auf Ukrainisch, Lemberik auf Jiddisch, Leopolis auf Lateinisch. Zum Glück sind sich viele Lwiwer Bürger dieses Erbes bewusst und legen es frei und erhalten es.

Jüdisches Krankenhaus Lemberg
Das Gebäude des früheren Jüdischen Krankenhauses Lemberg wirkt orientalisch.

Unsichtbares Erbe der Lemberger Juden

Manchmal ist jedoch das Erbe zwar präsent und gut erhalten, den Bürgern ist jedoch kaum bewusst, dass es sich überhaupt um Gebäude handelt, die Juden haben errichten lassen. So ist die gesamt Freiheitsallee (Prospekt Swobody) eigentlich mit Gebäuden bestückt, die einst Juden gehört. Dazu gehören das Sprecher-Haus am Adam-Mickiewicz-Platz, das als erstes Hochhaus von Lemberg errichtet worden war. Auch das frühere Gebäude der Galizischen Sparkasse, das heute das Ethnographische Museum beherbergt, sowie das Gebäude der gleich daneben, das einst ebenfalls einer konkurrierenden jüdischen Bank gehörte, wurden von Juden gebaut.

Jüdisches Krankenhaus Lemberg
An der Fassade sind noch die Davidsterne zu erkennen. Heute ist das Gebäude eine Geburstklinik.

In der Rappaport-Straße steht auch bis heute das frühere jüdische Krankenhaus. An der Fassade sind bis heute hebräische und polnische Buchstaben zu erkennen, die auf das Bet-Schulim-Krankenhaus hindeuten. Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert war es das modernste Krankenhaus der Stadt. Auch Nichtjuden wurden hier behandelt. Immerhin ist das Gebäude auch bis heute ein Krankenhaus. In der Geburtsklinik Nr. 2 werden bis heute viele Lemberger geboren.

Freude und Trauer liegen im jüdischen Lemberg nah beieinander

Doch auch neben diesem Ort der Freude finden sich die Erinnerungen an die Verbrechen, die hier im Zweiten Weltkrieg stattfanden. Hinter dem Krankenhaus befindet sich ein kleiner Park. Ein dort errichteter Gedenkstein erinnert an den Alten jüdischen Friedhof Lemberg, der sich hier befand. Er wurde durch die Nazis geschändet und durch die Sowjets nach dem Krieg endgültig zerstört. 1947 wurde auf Teilen des Areals der Krakauer Markt errichtet, der bis heute der größte Markt der Stadt ist.

Auch heute noch werden bei Bauarbeiten Grabsteine von diesem und anderen Friedhöfen gefunden, die Freiwillige dann auf den Neuen Jüdischen Friedhof am Janowski-Friedhof bringen. Bei den Schändungen hatten Nazis oder Sowjets die Steine entwendet und zum Straßenbau verwendet. Bei der früheren Größe des Alten Jüdischen Friedhofs müssen noch einige Straßen damit gepflastert sein.

Spuren des Schreckensortes Lemberger Ghetto

Das jüdische Krankenhaus war nach der Besetzung Lembergs durch deutsche Truppen auch Teil des Ghettos der Stadt. Der sogenannte jüdische Wohnbezirk beherbergte ab November 1941 mehr als 150.000 Juden aus Lemberg und Juden, die aus den von den Deutschen 1939 bereits besetzten Gebieten geflüchtet waren. Die Zustände im Ghetto Lemberg waren katastrophal. Durch ständige Verhaftungen, Deportationen in das Vernichtungslager Belzec, Erschießungen und Verhungern wurde das Areal des Ghettos jedoch immer weiter verkleinert. Am Ende blieben nur ein paar wenige Straßenzüge im Viertel Pidsamtsche übrig, die dann im Herbst 1943 aufgelöst wurden.

Ghetto Lemberg Mahnmal
Mahnmal für das Lemberger Ghetto der Künstlerin und Holocaustüberlebenden Luisa Sternstein.

In dieser Nachbarschaft steht heute das Ghetto-Mahnmal, das 1992 errichtet und von der Lemberger Holocaustüberlebenden Luisa Sternstein gestaltet wurde. Hier finden auch jedes Jahr Kranzniederlegungen statt, die an das Schicksal der Ghetto-Juden erinnern. Gegenüber organisiert das Museum Territory of Terror Ausstellungen die an das Leiden im Ghetto und anderen Orten der deutschen und sowjetischen Besatzung Lembergs erinnern. Das Team an jungen Forschern stellt Ausstellungen rund um den Holocaust in Lemberg zusammen und informiert zum Beispiel auch über das Konzentrationslager Janowska.

Territory of Terror Lviv
Das Museum Territory of Terror macht auf die Geschichte der totalitären Besatzung durch Deutsche und Sowjets in Lemberg aufmerksam.

Mahnmal am Konzentrationslager Lemberg-Janowska

Janowska ist einer der Orte, an dem das jüdische Lemberg am meisten litt. Auch auf dem Gelände des früheren Konzentrationslager Janowska befindet sich mittlerweile ein Mahnmal für die Opfer des KZ. Leider fehlen bis heute, also auch 77 Jahre nach der Befreiung Hinweisschilder oder eine Gestaltung des Geländes als Holocaust-Gedenkstätte.

Teil des Problems ist, dass Teilflächen des früheren Lagers bis heute von einem Gefängnis bebaut sind und weiterhin genutzt werden. Zumindest in den Sandgruben, die zugänglich sind, sollte es jedoch Hinweisschilder geben. Schätzungen zufolge sollen hier mehr als 50.000 Lemberger Juden ermordet worden sein. Für diese riesige Zahl ist das Gedenken viel zu unscheinbar und im Bewusstsein der Stadt ist die Mordstätte kaum vorhanden. Nur wenige Lemberger wissen um die Geschichte des Ortes.

Religiöses Leben in der Zori-Gilod-Synagoge

Dass es dennoch wieder ein jüdisches Lemberg gibt, das lebt und atmet, ist auch Juden zu verdanken, die sich in Lemberg neu angesiedelt haben. Zu Sowjetzeiten hatte die jüdische Gemeinde noch einmal aufgelebt und es gab bis zu 20.000 Juden in der Stadt, die vor allem aus anderen Teilen der damaligen Sowjetunion hierher kamen. Doch viele emigrierten nach Israel, in die USA oder gar in das Land der Täter, nach Deutschland. Nachdem die Ukraine unabhängig geworden war, war die jüdische Gemeinde von Lemberg wieder stark geschrumpft.

Dennoch kamen ein paar Juden aus den USA, um sich um das Erbe des jüdischen Lembergs zu kümmern. Zu ihnen zählt auch die Familie von Rabbi Morchechai Bald und seiner Frau, die sich um die Tsori-Gilod-Synagoge kümmern. Wer hier klingelt, kann sich in der von Maximilian Kugel gestalteten Synagoge umschauen und auch seine Fragen zum Judentum und zum jüdischen Leben in Lemberg stellen.

Cafe Sztuka Lviv
Im Café Sztuka kann man bis heute noch den Flair der Kaffeehäuser zur Zeit des österreichisch-ungarischen Lembergs spüren.

Jüdisch essen und trinken in Lemberg

Und nicht nur durch Fragen lässt sich das jüdische Lemberg heute erleben. Im Café Jerusalem in der Nähe des berühmten Lemberger Lytschakiwski-Friedhofes werden Speisen aus der jüdischen Kultur serviert. So gibt es neben aschkenasischen Gerichten wie Gefilte Fisch auch sephardische Speisen wie Hummus und Falafel. Das Jerusalem ist das einzige Restaurant bisher, das von Juden betrieben wird und jüdische Speisen bietet. Dennoch werden auch in Restaurants wie dem Baczewski jüdische Speisen aufgetischt.

Zum Dessert sollte es dann ins Café Sztuka gehen. An der Fassade des Hauses ist bis heute die Werbung für ein jüdisches Lebensmittelgeschäft in Jiddisch und Polnisch zu sehen. Drinnen finden sich neben Porträts von Kaiser Franz Joseph I. auch Schilder aus einer Jeschiwa und Hinweise auf das jüdische Erbe der Stadt. Gelegentlich finden hier sogar Kleszmer-Musikabende statt. Und so können Besucher dann auch das jüdische Erbe von Lemberg hören.

Touren durch das jüdische Lemberg

Es gibt einige Firmen, die mittlerweile auch Stadtführungen und Touren durch das jüdische Lemberg anbieten. Allerdings bin ich selbst Besitzer einer Firma für Stadtführungen und wir bieten Touren durch das Jüdische Lemberg, sowie zur Geschichte des Holocaust und in Städte in der Umgebung mit einer reichhaltigen jüdischen Geschichte wie Brody oder Drohobytsch an. Mehr Infos zu den Stadtführungen und einen direkten Kontakt zum Autor dieses Beitrags bekommt ihr deshalb bei Lviv Buddy.

Mehr zum Thema online

Es gibt tolle Initiativen, die sich um die Erforschung des Themas kümmern. Besonders hervorhebenswert sind:

  • Vanished World Blog – Christian Herrmann veröffentlicht auf seinem Blog Fotos seiner Reisen durch die vom Holocaust betroffenen Länder und zeigt die verschwindenden Spuren der jüdischen Vergangenheit der Region auf.
  • Lviv Center for Urban Studies – Das Lviv Center kümmert sich um die Erforschung des urbanen Raumes und hat auch viel zur Erhaltung und Erforschung des jüdischen Lembergs beigetragen. Ein Besuch der Seite zeigt die verschiedenen Erinnerungsprojekte.
jüdisches Viertel Lemberg
In den Gassen des jüdischen Viertels in der Altstadt von Lemberg.

Buchtipps zum jüdischen Lemberg

In den vergangenen Jahren ist das jüdische Lemberg jedoch wieder vermehrt in den Fokus von Autoren gerückt. Es gibt deshalb durchaus einige interessante Bücher, die euch auf eine Reise nach Lemberg vorbereiten können.

Rückkehr nach Lemberg

Der britische Autor Philippe Sands beschreibt in seinem Buch Rückkehr nach Lemberg*, wie die beiden Lemberger Raphael Lemkin und Hersch Lauterpacht die Begriffe „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ und „Genozid“ prägen. Er zeichnet gleichzeitig ein bewegendes Porträt von Lemberg zur Zeit des Zweiten Weltkriegs und der beiden Protagonisten, die eine höchst unterschiedliche Entwicklung durchmachten.

Lemberg: Die vergessene Mitte Europas

Lemberg: Die vergessene Mitte Europas* lautet der Titel dieses Buches von Lutz C. Klevemann. Der deutsche Journalist setzt der Stadt ein dokumentarisches Denkmal und beschreibt auf eindrucksvolle Weise die traurige Geschichte der Stadt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ein Buch, nach dessen Lektüre man Lemberg mit anderen Augen sieht!

Die Juden in Lemberg während des Zweiten Weltkriegs und im Holocaust 1939-1944

Der Historiker Eliyahu Yones beschreibt den Verlauf des Holocaustes mit der Einrichtung des Lemberger Ghettos hin zu den Deportationen und auch mit Bezug zum Konzentrationslager Lemberg-Janowska.

CityTrip Lemberg

Mein Kollege Markus Bingel hat einen Stadtführer über Lemberg verfasst, der brandneu ist und in den nächsten Wochen in Druck geht. Hier könnt ihr den Führer als einige der ersten vorbestellen und euch auf eure Reise nach Lemberg vorbereiten.

*  – dieser Link ist ein Partnerlink. Wenn Ihr hierüber etwas kauft oder bestellt, bekommen wir eine kleine Provision. Euch kostet das keinen Cent extra und wir können weiter neue Beiträge für euch schreiben. Danke für eure Unterstützung!

Peter Althaus ist Journalist, Autor und Blogger. 2011 hat er das Reiseblog Rooksack gegründet. Doch seine eigentliche Liebe ist immer schon Osteuropa gewesen. Mittlerweile lebt er in Lwiw in der Ukraine und führt dort einen Reiseveranstalter. Da er aber weiter gern schreibt, gibt es heute Wild East – das Osteuropa-Reiseblog.

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Flê
Flê
3 Jahre zuvor

Vielen Dank für den schönen Beitrag. Könnt bitte die genauen Adressen der Orte unter den jeweiligen Bild schreiben?

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