Die Hauptstadt der Ukraine ist eine der spannendsten Städte Europas und es gibt unzählige Kiew Sehenswürdigkeiten. Als Ukraine-Kenner bin ich oft in Kiew und unternehme natürlich jedes Mal eine Tour und schaue mir die Sehenswürdigkeiten in Kiew an. Es ist immer wieder spannend, was für tolle Attraktionen man hier entdecken kann. Es gibt eine große Bandbreite von solchen Sehenswürdigkeiten, die jeder sehen muss bis hin zu den echten Kiew Geheimtipps. Ich will euch aber hier erstmal einen Überblick geben, damit ihr besser entscheiden könnt, welche Sehenswürdigkeiten sich für euch lohnen. Fangen wir erstmal mit den Top 10 an, die ihr in Kiew unbedingt sehen müsst.
Kiew Sehenswürdigkeiten Top 10 – Diese Orte müsst ihr unbedingt gesehen haben
Es gibt in Kiew sehr viele einzigartige Sehenswürdigkeiten und wir könnten hier auch problemlos eine Top 20 Liste machen (was wir eigentlich auch tun). Wir haben hier aber mal ganz subjektiv eine Auswahl getroffen, von der wir denken, dass dies die Dinge sind, die ihr auf keinen Fall verpassen solltet. Falls ihr euch wundert, warum Tschernobyl hier nicht dabei ist, dann schaut bitte in unserem separaten Artikel zu Tagesausflügen ab Kiew hinein. Tschernobyl ist natürlich eine Sehenswürdigkeit ohne Konkurrenz. Aber die Sperrzone liegt zwei Autostunden von Kiew entfernt, deswegen ist sie hier auf der Liste nicht aufgeführt.
Maidan Nesaleschnosti und Kreschtschatyk
Nicht erst durch die Proteste im Winter 2013-2014 ist der Maidan Nesaleschnosti zum Wahrzeichen der Stadt geworden. Was viele nicht mehr wissen: Der von den Kiewern einfach nur Maidan genannte Platz der Unabhängigkeit war schon während der Proteste der Orangenen Revolution zentraler Punkt für die Kundgebungen. Er ist Symbol für die Entwicklung der Ukraine seit der Unabhängigkeit von der Sowjetunion 1991. Es ist ein krasser Unterschied, sich die Ausstellung auf dem Platz anzuschauen und die Bilder von damals mit diesem sauberen und hellen Platz zu vergleichen.
In der Allee der Himmlischen Hundertschaft nebenan gibt es zudem eine Ausstellung über die Menschen, die während der Revolution der Würde ihr Leben gelassen haben. Es waren um die Hundert, deswegen werden sie in der Ukraine Nebesna Sotnia (Himmlische Hundertschaft) genannt.
Der Kreschtschatyk ist die Allee neben dem Maidan. Er gilt als kürzeste Hauptstraße Europas, was natürlich relativ ist. Hier finden sich aber trotzdem viele interessante Gebäude und Läden unter anderem mit ukrainischen Designerklamotten, die einen Besuch lohnen. Sonntags ist der Kreschtschatyk autofrei und ihr könnt hier einfach spazieren gehen.
Höhlenkloster
Das Höhlenkloster ist das wichtigste Kloster der Ukraine. Hier liegen die Gebeine mehrerer bekannter Mönche und mehrere Reliquien. Die Mönche sind in einer Höhle bestattet, die besucht werden kann. Hier finden sich viele Gläubige ein, die oft stundenlang an den Särgen beten und die Glasscheiben mit den Mumien darin küssen. Für Außenstehende ist dieser Kult mitunter befremdlich, aber es ist durchaus eine kulturelle Erfahrung. Das Kloster ist in der Hand der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats, was mitunter zu Problemen in der Ukraine führt, die auch eine eigenständige orthodoxe Kirche hat. Die Gebäude und vielen Kathedralen sind sehr sehenswert und ihr könnt auf dem Gelände ohne weiteres mehrere Stunden verbringen.
Mutter-Heimat-Statue und Museum des Zweiten Weltkrieges
Die Mutter-Heimat-Statue (auf Russisch Rodina Mat, auf Ukrainisch Batkivtschyna Mati) wurde 1981 durch die sowjetische Verwaltung in Erinnerung an den Sieg der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg errichtet. Die Statue ist mit dem Sockel bisher die siebtgrößte Statue der Welt und überragt sogar die Freiheitsstatue. Wer ganz mutig ist, kann übrigens für knapp 10 Euro den Arm hinaufklettern und auf die kleine Aussichtsplattform dort gehen. Von dort hat man einen tollen Blick auf den Fluss Dnipro und die umliegenden Kiew Sehenswürdigkeiten.
St. Sophia – Die Sophienkathedrale
Die Sophienkathedrale ist nicht nur Unesco-Weltkulturerbe, sondern auch eine der ältesten Kirchen der Ukraine. Gebaut wurde sie noch unter dem Fürsten der Rus, Jaroslaw der Weise. Sie gilt als eines der bedeutendsten Zeugnisse osteuropäischer Kirchenarchitektur und wurde nach Vorbild der Kirchen von Byzanz errichtet. Ein Spaziergang durch das Kloster gehört definitiv auf jedes Besuchsprogramm und auch der Aufstieg auf den Turm lohnt sich.
Andreassteig und Andreaskirche
Der Andreassteig (siehe Cover-Bild) ist eine der malerischsten Straßen und auch wegen der Andreaskirche immer ein Foto wert. Von manchen wird er wegen der Verkaufsstände und der hier verkauften Gemälde von Kiewer Künstlern auch der Kiewer Montmartre genannt. Der Abstieg ist gemütlich, der Aufstieg für manche eher beschwerlich.
Street Art in Kiew
Seit der Revolution der Würde hat Kiew sein Gesicht immer weiter geändert. Nach dem Euromaidan herrschte eine Aufbruchsstimmung in der Zivilgesellschaft und auch unter den Stadtplanern. Viele renommierte Künstler sind seitdem nach Kiew gekommen und haben sich an einer der Fassaden der Hauptstadt verewigt. Die Kiew Street Art ist über die ganze Stadt verteilt.
Goldenes Tor Kiew
Das Goldene Tor ist eines der einzigartigsten Gebäude in Kiew. Einst war es das Stadttor zur Stadt und soll ab dem Jahr 1017 errichtet worden sein. Jaroslaw der Weise ließ das Tor zur Erinnerung an den Sieg über einige Nomadenstämme am Ort der Schlacht errichten. Das Tor galt bis ins 18. Jahrhundert als Stadttor. Das Gebäude in seiner heutigen Form wurde allerdings erst 1982 komplettiert, nachdem die sowjetischen Behörden die historische Gestalt des Tores nachbilden lassen hatten. Der Hauptturm beinhaltet die Verkündigungskirche. Heute ist in den Räumen ein Museum zur Geschichte der Stadt, vor allem zur Blütezeit der Kyjiwer Rus, untergebracht.
Haus mit den Chimären
Ein weiteres Gebäude, dass es so nur in Kiew gibt, ist das sogenannte Haus mit den Schimären. Errichtet wurde es vom Kiewer Architekten Wladyslaw Horodecki, der aus einer polnischen Familie stammte. Das Gebäude verzierte er mit Schimären, fabelhaften Mischwesen (die Sphinx ist auch ein solches Mischwesen). Das ansonsten neogotische Haus gilt als eines der schönsten der Stadt und ist ein echtes Meisterwerk.
Horodecki wird auch manchmal als Gaudi von Kiew bezeichnet, da er seine Spuren, ähnlich wie der Katalane an mehreren Orten der Stadt hinterlassen hat. Das Haus war zuvor Teil des Regierungsbezirkes und nur mit Genehmigung erreichbar. Mittlerweile kann man die Straße besichtigen. Wer in das Haus der Schimären möchte, muss aber eine Tour buchen. Es ist weiterhin ein Regierungsgebäude für Repräsentationszwecke.
Bessarabska-Markt
Der Bessarabska-Markt ist eine der kulinarischen Kiew Sehenswürdigkeiten. Auch wenn die Markthalle mittlerweile saniert wurde und einen modernen Flair versprüht, ist es dennoch eine gute Möglichkeit, lokale Produkte aus der Ukraine kennenzulernen. Der Name des Marktes bezieht sich übrigens auf den Namen der Region Bessarabien, die anders als mancher vielleicht vermutet, im Süden der Ukraine südlich von Odessa liegt. Hier gibt es viele Stände mit Einweckgläsern und frischen Speisen. Viele Produkte werden noch von Hand hergestellt. Ältere Damen stehen an den Verkaufsständen und warten auf Kundschaft. Wer ein bisschen Zeit mitbringt, kann hier und da ein wenig probieren und vielleicht das ein oder andere Souvenir vom Bessarabska-Markt mitnehmen.
St. Michaelskloster
Das Michaelskloster ist ein weiteres der großen Klöster in Kiew und zählt heute auch politisch zu den wichtigsten in der Ukraine. Grund dafür ist, dass sich hier der offizielle Sitz und die hohe Geistlichkeit der erst 2019 als unabhängig anerkannten Ukrainisch Orthodoxen Kirche befindet. Man bezeichnet dieser Kirche auch oft als Kiewer Patriarchat, da sie sich nicht dem Patriarchen der Russisch-Orthodoxen Kirche in Moskau untersteht, sondern als autokephal gilt, ganz zum Unbehagen des Moskauer Patriarchen. Das Kloster selbst ist übrigens bis 1999 wiedererrichtet worden, nachdem es die Kommunisten 1936 gesprengt und die Reste abgetragen hatten.
Andere Kiew Sehenswürdigkeiten, die ihr nicht verpassen solltet
Auch wenn diese 10 Sehenswürdigkeiten schon extrem viele sind, so ist Kiew doch auch nicht nur groß, sondern hat eine unglaubliche Fülle von Sehenswürdigkeiten zu bieten. Deshalb geben wir hier zu den Kiew Sehenswürdigkeiten Top 10 noch ein paar hinzu, die wir auch sehr sehenswert finden.
Babyn Yar
Deutsche Soldaten und ihre Helfer ermordeten 1941 in einem Massaker während der deutschen Besatzung in nur 36 Stunden mehr als 33.000 jüdische Menschen – vor allem Frauen, Kinder und Alte. Die Leichen schoben die Täter gar mit Bulldozern in die Schlucht von Babyn Yar. An der Stelle dieses unbeschreiblichen Verbrechens soll in Zukunft eine Gedenkstätte entstehen, die an das Massaker erinnern soll. Die Gedenkstätte ist bitter nötig, denn bisher erinnert in der Schlucht kaum etwas an die hier geschehenen Verbrechen.
Podil – Kneipen und Bars
Kiew hat auch nicht das eine Ausgehviertel. Die meisten Kneipen sind recht weit über Kiew verteilt und man braucht nicht selten ein Taxi um durch das Nachtleben zu tingeln. Doch die größte Konzentration an Bars und RestaurantsGeschichten meines Auslandsstudiums in Kiew gibt es in Podil. Hier findet ihr super nette Cocktail-Bars, Hipster-Kneipen und Restaurants mit ausländischer Küche, was vor allem gut ist, wenn man sich an Vareniki und Borsch satt gegessen hat.
Bogen der Freundschaft
Der Bogen der Freundschaft wurde als Symbol der ukrainisch-russischen Freundschaft errichtet. Als „Brudervölker“ wollten die Sowjetbehörden so die beiden Kulturen von offizieller Seite enger zusammenschweißen. Leider hat diese Freundschaft durch die Besetzung und Annektierung der Krim und dem Krieg im Donbas mittlerweile starke Risse bekommen. Der Bogen selbst war Ziel heftiger Diskussionen. 2017 sollte er in einen Regenbogen umgewandelt werden, als Zeichen für die LGBTQ-Gemeinde und auch als Provokation in Richtung Russland, wo Homosexuelle kriminalisiert werden. Die Kirchen und konservative Kreise haben dies während der Gestaltung verhindert. Sonst hätten wir es in die Top 10 der Sehenswürdigkeiten gesetzt.
St. Wolodymyr
Wolodymyr (Russisch: Wladimir) ist der Fürst der Rus gewesen, der die Rus christianisiert hat. Deswegen gilt er als Heiliger. Die Kirche ist nach ihm benannt und eine der schönsten der Stadt. Wer orthodoxe Kirchen mag, sollte diese auf keinen Fall verpassen. Am Boulevard Taras Tschewtschenko gelegen, bieten die gewaltigen Hallen eine tolle Gelegenheit etwas Ruhe vom Großstadttrubel zu bekommen.
Kiew Altstadt – Vozdvyzhenka
Kiew Altstadt – wenn man jemand in der Stadt fragt, wo das sein soll, dann gibt es darauf eigentlich keine eindeutige Antwort. Der älteste Teil der Stadt liegt um das Kloster St. Sophia und das Goldene Tor. Aber die Straßen dort sind breit, die Häuser nicht gerade klein und niemand würde auf die Idee kommen, das Kiew Altstadt zu nennen. Deswegen haben wir unseren eigenen Vorschlag. Das Viertel Vozdvyzhenka ist klein und gemütlich. Hier gibt es Fußgängerzonen, Restaurants und Cafes. Alles ist nett saniert und die bunten Häuser machen prima Hintergründe für Instagram-Fotos her. Insofern ist das vermutlich so etwas wie Kiew Altstadt.
Metro Kiew
Jeder der Kiew besucht, fährt vermutlich mindestens einmal mit der Metro. Und das ist auch sehr zu empfehlen. Die Kiewer Metro ist eine der beeindruckendsten U-Bahnen der Welt. Hier liegt auch die tiefste U-Bahn-Station der Welt, die Station Arsenalna. Wer hier hinab fährt, braucht allein 4 Minuten, um von der Erdoberfläche bis zum Bahnsteig zu kommen. Die steilen Rolltreppen machen manche Besucher sogar schwindelig und sind ein Erlebnis für sich. In den U-Bahn-Stationen gibt es zudem immer noch viel Kunst aus Sowjetzeiten zu sehen. Für Freunde sowjetischer Kunst ist allein das schon ein ganzer Tagesausflug.
Marienpalast und Marienpark
Der Marienpalast ist heute der Ort, an dem der ukrainische Präsident seine Gäste empfängt. Der Palast aus dem 18. Jahrhundert wurde von der russischen Zarin Elisabeth in Auftrag gegeben, als Kiew Teil des Russischen Zarenreiches war. Er wurde von Bartolomeo Rastrelli entworfen, dem Architekten, der auch die berühmten Paläste in Russland entworfen hat. So stammt neben dem Marienpalast auch der Winterpalast, der heute das Museum Eremitage in St. Petersburg beherbergt, aus seiner Feder. Genauso auch der Palast in Peterhof und viele weitere. Das Schloss kann nicht besichtigt werden, macht aber gut Fotos her. Der Marienpark nebenan zählt zu den beliebtesten Parks in Kiew. Hier kann man sich nach einem Spaziergang entspannen.
Werchowna Rada – Parlament der Ukraine
Wer sich für das ukrainische Parlament interessiert, der findet das Gebäude der Werchowna Rada (Hoher Rat) neben dem Marienpalast. Das Parlament der Ukraine ist weiterhin hoch umstritten. Allein Geschichten über die Politiker und das Parlament könnten eine ganze Reihe Bücher füllen. Die meisten davon sind jedoch – zum Leidwesen der Ukrainer – eher unrühmlich.
Das Gebäude selbst wurde entworfen und gebaut nachdem Kiew 1934 wieder Hauptstadt der Ukrainischen SSR wurde (es hat Charkiw abgelöst). Es diente bis zur Unabhängigkeit der Ukraine 1991 als Sitz des Obersten Sowjets der Ukrainischen SSR. Es ist im Stil des Neoklassizismus gebaut und harmoniert mehr oder weniger gut mit dem Marienpalast, zu dem es die Sowjetbehörden als Symbol der Macht errichten ließen und den es in den Schatten stellen sollte.
Oper Kiew
1901 eröffnet, zählt die Oper Kiew seit 1992 als Nationaloper und ist nach dem Nationaldichter Taras Schewtschenko benannt. Das Gebäude im Stil der Neorenaissance ist eines der schönsten in Europa. Die Karten sind vergleichsweise günstig und das Ensemble auf hohem Niveau. Kurioser Fakt: Hier wurde 1911 durch einen Sozialrevolutionär ein Attentat auf den russischen Premierminister Pjor Stolypin verübt der seinerzeit zu Besuch in Kiew war. Auch anwesend war der russische Zar Nikolaus II., der aber unverletzt blieb. Stolypin jedoch starb wenige Tage später an einer Sepsis.
Michail-Bulgakow-Museum
Michail Bulgakow war einer der genialsten Schriftsteller der Sowjetunion. Geboren in Kiew, verbrachte er die meiste Zeit seines Lebens in Russland. Dennoch widmet sich das Museum im Haus, in dem er von 1906 bis 1919 lebte dem Leben und Werk Bulgakows. Hier könnt ihr viel über die Hintergründe der satirischen Züge seiner Charakter erfahren und über das Leben Leben des Schriftstellers unter der sowjetischen Zensur.
Standseilbahn – Kiew Funicular
Die Standseilbahn von Kiew verbindet den Stadtteil Podil mit dem darüber liegenden Michaelsplatz. Für die rund 300 Meter Strecke benötigt die Bahn unter drei Minuten. Allerdings ist sie vor allem für den steilen Aufstieg eine willkommene Erholung. Die Bahn selbst wurde 1905 eröffnet, die Wagen stammen jedoch aus den 1960er Jahren. Für rund 30 Eurocent ist die Bahn ein echtes Schnäppchen und bei Millionen Besuchern beliebt.
Holodomor-Gedenkstätte
Es war eines der größten, jedoch auch kaum bekannten, Verbrechen des 20. Jahrhunderts. Bei der Hungerkatastrophe in der Sowjetunion der 1930-er Jahre starben zwischen 3 und 8 Millionen Ukrainer. Stalins Schergen ließen die Lebensmittel aus der Ukraine unter Strafandrohungen abtransportieren. Für die Menschen in der Ukraine blieb nichts. Ganze Landstriche wurden entvölkert und danach mit Russen und anderen Sowjetbürgern besiedelt. Dieses Völkermords wird in der Holodomor-Gedenkstätte gedacht. Ein Muss für jeden, der nichts über dieses Verbrechen weiß.
Buchempfehlungen
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- Johenning, Heike Maria (Autor)
- Knoch, Peter (Autor)